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Nachhaltiger Reifen: BMW fährt auf weltweit erstem FSC-zertifizierten Reifen von Pirelli

Bonn (ots) Pirelli produziert als weltweit erstes Unternehmen FSC-zertifizierte Reifen in Serie. Zunächst wird der Reifen von BWM bei allen Neufahrzeugen des Modells X5 xDrive45e Plug-In Hybrid aufgezogen. Dieser Meilenstein für nachhaltige Mobilität zeigt, dass eine FSC-zertifizierte Wertschöpfungskette für Naturkautschuk von der kleinbäuerlichen Kautschukplantage bis zum fertigen Autoreifen für Endverbraucher*innen möglich ist.

Mit der Einführung des weltweit ersten FSC-zertifizierten Reifens ist Pirelli ein Durchbruch in Sachen Nachhaltigkeit gelungen. Der neue Pirelli P ZERO Reifen, der auf dem BMW X5 Plug-In Hybridmodell zum Einsatz kommen wird, besteht aus FSC-zertifiziertem Naturkautschuk und Rayon, einem holzbasierten Material zur Verstärkung der Reifen sowie weiteren Materialien.

Naturkautschuk ist ein Grundstoff für viele Produkte des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Gummistiefel, Medizinprodukte oder Matratzen. Dabei erzeugen rund sechs Millionen Kleinbauern 80 Prozent der weltweiten Naturkautschukproduktion. Sie bewirtschaften kleine Farmen mit einer Größe von ein bis zwei Hektar unter sehr unterschiedlichen Bedingungen, in den tropischen Regionen des sog. Kautschukgürtels. Dabei stellt die gerechte Würdigung der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Bedürfnisse dieser Millionen von Kleinbauernbetrieben und ihrer Familien eine große Herausforderung für die gesamte Kautschukindustrie dar. Die Einführung der sozial- ökologischen FSC-Zertifizierung für Naturkautschuk-Plantagen, Wälder und die Produktionskette trägt zur Lösung dieser Herausforderung bei, indem sie eine verantwortungsvolle und nachhaltige Naturkautschuk-Produktion fördert.

FSC ist es bereits in der Vergangenheit gelungen, erhebliche Fortschritte bei der Zertifizierung der Naturkautschuk-Wertschöpfungskette für verschiedene Einsatzbereiche zu erzielen. Schon heute sind viele Produkte erhältlich, die FSC-zertifizierten Naturkautschuk enthalten, darunter u.a.: Handschuhe, Schuhe, Matratzen, Kissen, Kondome, Surfanzüge, Yogamatten und Luftballons.

Die FSC-Zertifizierung stellt dabei in regelmäßigen Kontrollen vor Ort sicher, dass der Naturkautschuk in diesen Produkten aus Wäldern oder Plantagen mit sicheren, fairen Arbeitsbedingungen stammt. Die Umwandlung von Naturwäldern oder eine anderweitige Schädigung der Umwelt werden durch die FSC-Regeln ebenfalls ausgeschlossen.

Die Reifenhersteller verbrauchen etwa 70 Prozent der weltweiten Naturkautschukproduktion. Hier bietet sich folglich ein erhebliches Potenzial für eine wirkungsvolle Umstellung zu nachhaltiger Rohstoffbeschaffung. In der Vergangenheit scheiterten jedoch Versuche, auch Reifenhersteller für eine Serienproduktion FSC-zertifizierter Reifen zu gewinnen und damit ein Signal für mehr Nachhaltigkeit zu setzen. Mit der Einführung des ersten FSC-zertifizierten Reifens haben Pirelli und die BMW Group daher einen bedeutenden Schritt in der nachhaltigen Umgestaltung der Wertschöpfungskette von Naturkautschuk eingeleitet.

„Der neue FSC-zertifizierte Pirelli-Reifen für BMW ist ein bedeutender Meilenstein in dem Bestreben, wirtschaftliche, soziale und ökologische Vorteile in der gesamten Wertschöpfungskette des Naturkautschuks zu erzielen. Dies ist angesichts der enormen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Produktion von Naturkautschuk ein wichtiges Signal. Wir gratulieren Pirelli zu seinem Engagement für eine verantwortungsvolle Beschaffung und zum Nachweis, dass eine zertifizierte Wertschöpfungskette für Autoreifen aus Naturkautschuk vom Kleinbauern bis zum fertigen Produkt möglich ist. Der BMW Group, welche maßgeblich die Entwicklung des FSC-zertifizierten Reifens unterstützt und ihn für die Ausstattung eines ihrer Modelle ausgewählt hat, möchte ich für ihren Pioniergeist meine Anerkennung aussprechen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette für Naturkautschuk. Ich bin überzeugt, dass dies dazu beiträgt, die Abholzung von Wäldern zu verringern und den Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen“, unterstreicht Jeremy Harrison, Chief Markets Officer, FSC International.

Giovanni Tronchetti Provera, Senior Vice President für Nachhaltigkeit und zukünftige Mobilität bei Pirelli, kommentiert: „Schon bevor nachhaltige Mobilität auf die Straße kommt, beginnt sie bei den Rohstoffen. Mit dem weltweit ersten FSC-zertifizierten Reifen stellt Pirelli einmal mehr sein Engagement unter Beweis, immer anspruchsvollere Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit zu verfolgen. Es belegt die ständige Arbeit an innovativen Materialien und immer fortschrittlicheren Produktionsprozessen. Wir investieren weiterhin in nachhaltiges Wachstum für unseren Planeten. Wohl wissend, dass dies auch für die Zukunft unserer Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.“

Der Einsatz von FSC-zertifizierten Reifen auf Serienmodellen ist seit langem ein Wunsch der BMW Group. Nach mehreren Jahren ist es dem Münchner Autohersteller nun gelungen, einen FSC-zertifizierten Reifen zu beziehen. Mit der Zertifizierung der Lieferkette von Pirelli, die auch Kautschukplantagen in Kleinbauernhand umfasst, ist damit ein langfristiges Nachhaltigkeitsprojekt von BMW Realität geworden. „Als Premiumhersteller haben wir den Anspruch, in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und wollen dabei Verantwortung übernehmen“, sagt Dr. Andreas Wendt, Mitglied des Vorstands der BMW AG, verantwortlich für Einkauf und Lieferantennetzwerk. „Bereits seit 2015 engagieren wir uns für die Verbesserung des Naturkautschukanbaus und die Erhöhung der Transparenz in der Lieferkette. Der Einsatz von Reifen aus zertifiziertem Naturkautschuk ist eine Pionierleistung für unsere Branche. Damit leisten wir einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und der Wälder, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.“

„Deutschland ist global gesehen sowohl bei Automobilen als auch bei der Endverarbeitung und Nutzung von Gummi und Kautschukprodukten ein führender Standort. Die deutschen Autohersteller haben sich in den letzten Jahren zu deutlich mehr Nachhaltigkeit verpflichtet und müssen jetzt liefern. BMW zeigt nun zusammen mit Pirelli, dass auch bei der Herstellung von Reifen und insbesondere der Nutzung nachhaltig erzeugter FSC-zertifizierter Rohstoffe mehr Nachhaltigkeit möglich ist“, unterstreicht FSC-Geschäftsführer Dr. Uwe Sayer. Er sieht nun andere Hersteller unter Zugzwang: „Ich hoffe, dass dieses gute Beispiel auch andere deutsche Automobilhersteller motiviert, künftig FSC-zertifizierte Reifen zu nutzen. Damit können Automobilbranche und Reifenhersteller einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Situation vieler Kleinbauernfamilien und der Wälder in tropischen Regionen leisten.“

FSC, Pirelli und die BMW Group sind Mitglieder der Global Platform for Sustainable Natural Rubber, einer Multi-Stakeholder-Plattform, die 2018 gegründet wurde. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die nachhaltige Entwicklung des Naturkautschuksektors weltweit zu fördern. Durch die Einführung von FSC-zertifiziertem Naturkautschuk in ihren Endprodukten haben Pirelli und BMW bewiesen, dass die Zertifizierung nicht nur als Mittel zur Erfüllung ihrer individuellen Verpflichtungen dient, sondern darüber hinaus eine Chance bietet, um die im Rahmen dieser Plattform gemeinsam festgelegten Ziele zu erreichen.

FSC begrüßt die geleistete Pionierarbeit in Sachen Nachhaltigkeit, die eine Chance in Richtung einer zunehmend nachhaltigen Reifenproduktion darstellt und und nimmt diese Pionierarbeit als Ansporn, mit seinen Partnern einen breiteren Wandel in der gesamten Branche voranzutreiben.

Weitere Bilder zum Thema sind lizenzfrei abrufbar unter: https://ots.de/zPkBK3

Pressekontakt:

Lars Hoffmann, Tel.: 0761 – 386 53 68, E-Mail:
lars.hoffmann@fsc-deutschland.de

Original-Content von: Forest Stewardship Council (FSC), übermittelt durch news aktuell

 

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FREE NOW und Voi starten in fünf weiteren Städten eScooter ab sofort auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über die FREE NOW App verfügbar

Von der Haustür zur Haltestelle und zurück: Das geht ab sofort auch per eScooter in fünf weiteren deutschen Städten über die FREE NOW App. Jenseits der großen Metropolen nimmt FREE NOW, Europas führende Multi-Service-Mobilitätsplattform, mit dem schwedischen Anbieter Voi jetzt zum ersten Mal auch Städte mittlerer Größe in den Blick und startet das gemeinsame Angebot in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe. „Dieser Schritt markiert einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Mobilitätsplattform in Deutschland“, sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW. Zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen zudem seine Nachhaltigkeitsstrategie „Move-to-net-Zero“ angekündigt. Das Ziel: Bis 2030 will der Mobilitätsvermittler zu 100 Prozent lokal emissionsfreie Fahrten über die eigene App anbieten. „Die Integration von neuen Mikromobilitäts-Partnern wie Voi und die Erschließung weiterer Märkte sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Gleichzeitig bieten wir unseren Nutzern in diesen Märkten ein umfassenderes Portfolio, um in ihrer Stadt mobil zu sein“, so Mönch weiter.

eScooter als Baustein einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung

eScooter sind bei Nutzerinnen und Nutzern hierzulande als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel über kurze Distanzen beliebt. Vor allem auf alltäglichen Strecken oder im Rahmen der Freizeit sind sie deshalb sehr gut geeignet. Mit dem nun erweiterten Geschäftsgebiet machen FREE NOW und Voi dieses Fahrerlebnis jetzt noch mehr Menschen möglich. „Mit Voi haben wir einen starken Micromobility-Partner an unserer Seite, der nun auch in Aachen, Lübeck, Nürnberg, Augsburg und Karlsruhe über unsere App gebucht werden kann. Dabei handelt es sich um wichtige Metropolregionen sowie junge und wachsende Universitätsstädte, die künftig an Attraktivität und Bedeutung gewinnen werden. Wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot eines nachhaltigen Services für die letzte Meile auch dort sehr gut annehmen werden. Wir sind zwar schon seit vielen Jahren mit unseren Mobilitätsdiensten vor Ort, mit Voi können wir jetzt aber darüber hinaus weitere Zielgruppen erreichen. Damit positionieren wir uns als starke Alternative zum motorisierten Individualverkehr“, sagt Mönch abschließend.

Claus Unterkircher, General Manager bei Voi, ergänzt: „Unsere Kernidee ist es nicht nur, eine umweltfreundliche Mobilitätsalternative anzubieten – sondern auch, sie so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen. Durch die Kombination mit anderen Verkehrsangeboten schaffen wir gemeinsam mit FREE NOW ein Portfolio an Verkehrsmitteln für jeden Bedarf. Auf diese Art und Weise wollen wir den Verkehr grüner machen und den Menschen ihre Stadt von einer neuen Seite zeigen. FREE NOW ist einer der führenden Entwickler auf diesem Gebiet und wir sind besonders stolz, jetzt in allen unseren deutschen Standorten zusammen zu arbeiten.“

Voi: Neue eScooter-Generation und optimierte Verfügbarkeit

Für den Start der Kooperation hat Voi seine Scooter mit einer Vielzahl an Updates ausgestattet: Damit die eScooter zum Laden nicht mehr eingesammelt werden müssen, sind diese fortan etwa mit austauschbaren Batterien ausgestattet. Für Nutzer bedeutet das eine schnellere Verfügbarkeit innerhalb der Städte. So soll gewährleistet werden, dass Nutzerinnen und Nutzer nie länger als eine Minute vom nächsten eScooter entfernt sind. Auch im Hinblick auf Umweltfreundlichkeit und Sicherheit haben die Voi-Scooter in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte gemacht: Durch eine robustere Bauweise hat sich die Lebenserwartung der Geräte auf nunmehr fünf Jahre erhöht. Die neuen Modelle verfügen außerdem über Blinker, mit denen Nutzer Abbiegevorgänge anzeigen können. Ein modernes Doppelbremssystem senkt die Reaktionszeit des Rollers auf ein Minimum.

FREE NOW mit mehr Angeboten und Services seit 2019

Seit 2019 stellt sich FREE NOW als Dienstleister und Mobilitätsanbieter breiter auf und bietet seinen Nutzern eine stetig wachsende Anzahl an Mobilitätsalternativen auf seiner Multi-Service-Mobilitätsplattform. Mit nur einer App haben FREE NOW Nutzer damit eine größere Auswahl für ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse. Das können Taxis oder Mietwagen mit Fahrer für Geschäftstermine sein, für den Lunch können Kunden hingegen zum Beispiel einen eScooter wählen. So sollen sie ein breit diversifiziertes Angebot erhalten, das durch Qualität, Verlässlichkeit und eine schnelle Verfügbarkeit überzeugt.

Mehr Infos: https://free-now.com/de/e-scooter/

Pressekontakt:

FREE NOW / Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 403060689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt durch news aktuell

 

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Volvo Cars und Ericsson erstellen HD-Karten für autonome Fahrzeuge via 5G

Düsseldorf (ots) – Ericsson und Volvo Cars haben erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G für die Navigation autonomer Fahrzeuge zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.
– Die Streckentests in Schweden haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann und dienen als Grundlage für weitere Tests zwischen Metz (Frankreich), Merzig (Deutschland) und Luxemburg.
– Die von Volvo Cars zur Verfügung gestellte HD-Kartenapp erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Um autonome Fahrzeuge möglichst sicher zu steuern, braucht es neben der Sensorik des Fahrzeuges auch hochauflösendes (HD-)Kartenmaterial zur Navigation in Echtzeit – auch über Landesgrenzen hinweg. Ericsson und Volvo Cars haben nun erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.

Der Praxistest auf der AstaZero-Teststrecke in Schweden ist Teil des von der EU geförderten Projekts 5GCroCo – eine Initiative, die groß angelegte Tests mit vernetzten Fahrzeugen entlang eines 5G-Korridors zwischen Metz in Frankreich, Merzig in Deutschland und Luxemburg vorbereitet.

Die AstaZero-Streckentests haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann – eine gute Nachricht, denn grenzüberschreitende Datenübergaben sind unerlässlich, um kontinuierliche Fahrerlebnisse zwischen nationalen Netzen zu ermöglichen, wenn vernetzte und autonome Fahrzeuge von einem Land ins andere fahren.

Das Überqueren von Grenzen mit dem Auto ist oft Teil einer längeren Reise und lange Fahrten sind einer der Umstände, unter denen qualitativ hochwertige Karten am meisten geschätzt werden. Der Ericsson-/Volvo-Versuch nutzte 5G-Konnektivität, um sicherzustellen, dass die Karten ständig mit den neuesten Echtzeitinformationen aktualisiert werden, um zukünftige autonome Fahrvorgänge und ein Verständnis der Umgebung außerhalb der Reichweite des Fahrzeugs und seiner Sensoren zu ermöglichen.

Im Rahmen des Tests stellte Ericsson ein 5G-Mobilfunknetz bereit, während zwei Volvo-Fahrzeuge eine HD-Karte der vorausliegenden Strecke empfingen. Durch die kontinuierliche Aktualisierung der Karten mit Informationen aus den Sensormessungen können vernetzte Autos vorausliegende Fahrspuren erkennen und voneinander unterscheiden.

Allerdings können selbst regelmäßig aktualisierte HD-Karten veraltete Informationen enthalten. In solchen Fällen senden die Fahrzeuge auch Echtzeit-Updates an die Mobile Edge Cloud, wodurch die nachfolgenden Fahrzeuge relevante Updates aus der Cloud beziehen können.

Die HD-Kartenapp, die von Volvo Cars zur Verfügung gestellt wurde, erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Diese Funktionalität wurde durch das Cooperative Connected and Automated Mobility – kurz CCAM – Ökosystem ermöglicht, das es autonomen und vernetzten Autos erlaubt, sich wie intelligente Cluster statt wie einzelne Einheiten zu verhalten.

Mikael Prytz, Research Director, Ericsson Area Networks sagt: „Die gemeinsame Nutzung einer kontinuierlich aktualisierten Karte mit anderen Fahrzeugen ist eine latenzabhängige Aufgabe und erfordert eine hohe Netzwerkleistung innerhalb und über mehrere Netzwerke hinweg. Beim Test auf der AstaZero-Strecke konnten wir diese Herausforderung mit vielversprechenden Ergebnissen meistern. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Volvo Cars fortzusetzen, um die Netzwerkmobilität von autonomen und vernetzten Autos zu erweitern.“

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Volvo Cars und Ericsson erstellen HD-Karten für autonome Fahrzeuge via 5G

Düsseldorf (ots) – Ericsson und Volvo Cars haben erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G für die Navigation autonomer Fahrzeuge zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.
– Die Streckentests in Schweden haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann und dienen als Grundlage für weitere Tests zwischen Metz (Frankreich), Merzig (Deutschland) und Luxemburg.
– Die von Volvo Cars zur Verfügung gestellte HD-Kartenapp erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Um autonome Fahrzeuge möglichst sicher zu steuern, braucht es neben der Sensorik des Fahrzeuges auch hochauflösendes (HD-)Kartenmaterial zur Navigation in Echtzeit – auch über Landesgrenzen hinweg. Ericsson und Volvo Cars haben nun erste erfolgreiche Tests zur Erstellung von HD-Karten via 5G zwischen zwei nationalen 5G-Netzen durchgeführt.

Der Praxistest auf der AstaZero-Teststrecke in Schweden ist Teil des von der EU geförderten Projekts 5GCroCo – eine Initiative, die groß angelegte Tests mit vernetzten Fahrzeugen entlang eines 5G-Korridors zwischen Metz in Frankreich, Merzig in Deutschland und Luxemburg vorbereitet.

Die AstaZero-Streckentests haben ergeben, dass eine nahtlose Servicekontinuität in 5G-Netzen über Grenzen hinweg gewährleistet werden kann – eine gute Nachricht, denn grenzüberschreitende Datenübergaben sind unerlässlich, um kontinuierliche Fahrerlebnisse zwischen nationalen Netzen zu ermöglichen, wenn vernetzte und autonome Fahrzeuge von einem Land ins andere fahren.

Das Überqueren von Grenzen mit dem Auto ist oft Teil einer längeren Reise und lange Fahrten sind einer der Umstände, unter denen qualitativ hochwertige Karten am meisten geschätzt werden. Der Ericsson-/Volvo-Versuch nutzte 5G-Konnektivität, um sicherzustellen, dass die Karten ständig mit den neuesten Echtzeitinformationen aktualisiert werden, um zukünftige autonome Fahrvorgänge und ein Verständnis der Umgebung außerhalb der Reichweite des Fahrzeugs und seiner Sensoren zu ermöglichen.

Im Rahmen des Tests stellte Ericsson ein 5G-Mobilfunknetz bereit, während zwei Volvo-Fahrzeuge eine HD-Karte der vorausliegenden Strecke empfingen. Durch die kontinuierliche Aktualisierung der Karten mit Informationen aus den Sensormessungen können vernetzte Autos vorausliegende Fahrspuren erkennen und voneinander unterscheiden.

Allerdings können selbst regelmäßig aktualisierte HD-Karten veraltete Informationen enthalten. In solchen Fällen senden die Fahrzeuge auch Echtzeit-Updates an die Mobile Edge Cloud, wodurch die nachfolgenden Fahrzeuge relevante Updates aus der Cloud beziehen können.

Die HD-Kartenapp, die von Volvo Cars zur Verfügung gestellt wurde, erfasste Informationen über die Grenzen von Geradeaus- und Abbiegespuren, so dass die Autos verschiedene Situationen besser erkennen konnten.

Diese Funktionalität wurde durch das Cooperative Connected and Automated Mobility – kurz CCAM – Ökosystem ermöglicht, das es autonomen und vernetzten Autos erlaubt, sich wie intelligente Cluster statt wie einzelne Einheiten zu verhalten.

Mikael Prytz, Research Director, Ericsson Area Networks sagt: „Die gemeinsame Nutzung einer kontinuierlich aktualisierten Karte mit anderen Fahrzeugen ist eine latenzabhängige Aufgabe und erfordert eine hohe Netzwerkleistung innerhalb und über mehrere Netzwerke hinweg. Beim Test auf der AstaZero-Strecke konnten wir diese Herausforderung mit vielversprechenden Ergebnissen meistern. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Volvo Cars fortzusetzen, um die Netzwerkmobilität von autonomen und vernetzten Autos zu erweitern.“

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

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Experten für Verkehrssicherheit eröffnen neues digitales Gesprächsformat der Motor Presse Stuttgart

Stuttgart (ots) Anfang Juni startet das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart ein neues redaktionelles Gesprächsformat: Der erste AUTO MOTOR UND SPORT MO/OVE BUSINESS TALK findet am Dienstag, den 8. Juni 2021 ab 10 Uhr statt. Unter dem Schwerpunktthema „Sicherheit“ dreht sich beim ersten Anlauf alles um Themen der übergreifenden Verkehrssicherheitskampagne „Rücksicht hat Vorfahrt“, an der sich insgesamt zwölf Mobilitätstitel des Medienhauses beteiligen.

In den insgesamt drei Gesprächen geht es um aktuelle Themen wie die Crash-Sicherheit von E-Autos, das Nutzen von Telematikdaten für mehr Unfallsicherheit sowie Mobilität im Alter. Jeder Teil des Business Talks dauert rund 40 Minuten. Dabei bleibt auch Raum für eine ausführliche Fragerunde.

Insgesamt drei Diskussionsrunden mit diesen Experten sind geplant:

– Dr. Karin Müller, Leiterin des Fachbereichs Mensch und Gesundheit bei der DEKRA stellt sich den Fragen zu den Themenschwerpunkten „Mobilität im Alter“.
– Dr. Daniel John, Abteilungsleiter Aktuariat Komposit bei der HUK-Coburg, geht auf die Erkenntnisse aus Telematikdaten zur Verbesserung der Unfallsicherheit ein.
– Dr. Markus Hermle, Leiter Passive Sicherheit E-Fahrzeuge & Insassensicherheit Mercedes-Benz AG, diskutiert über die Crash-Sicherheit von E-Autos am Beispiel des neuen EQS.

Die Teilnahme am Business Talk ist kostenlos.

Birgit Priemer, Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT, eröffnet den ersten Business Talk als Moderatorin und führt auch durch die drei Diskussionsrunden. Zudem sammelt die Redaktion im Vorfeld Fragen aus der Community über die Social-Media-Kanäle ein und lässt sie in die Gespräche mit den Gastrednern einfließen. Darüber hinaus können alle Teilnehmer in einem Chat untereinander kommunizieren und sowohl dort als auch per Fragentool aktiv am Gespräch teilnehmen. Der Business Talk wird aufgezeichnet und steht nachträglich in drei Slots digital auf YouTube und auf www.auto-motor-und-sport.de zur Verfügung.

Hier können Sie sich online anmelden.

Pressekontakt:

Kontakt:
Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der
führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit
Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt
verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften,
darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE
und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den
Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport
und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die
Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann
Dietrich-Troeltsch.

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Neuer Bußgeldkatalog: Deutsche begrüßen höhere Strafen

Hamburg (ots) Die Verkehrsminister konnten sich auf einen neuen Bußgeldkatalog einigen, der ab dem Spätsommer 2021 in Kraft treten soll. Viele Strafen werden dadurch sogar verdoppelt. Doch was halten die Deutschen von diesen Maßnahmen? Die Mehrheit sieht darin die Chance, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen (62 Prozent) und die Regelungen tatsächlich einzuhalten (59 Prozent).

In einer repräsentativen Studie[1] zum Thema „Neuerungen im Bußgeldkatalog“ fand die Tankstellenkette HEM heraus, dass die 2.674 Befragten härteren Strafen keinesfalls abgeneigt gegenüberstehen. Und das, obwohl bereits drei Viertel aller Deutschen einen Strafzettel erhalten haben, meist wegen zu schnellem Fahren (54 Prozent) oder Falschparken (52 Prozent). Mehr als 40 Prozent der Teilnehmer meinen zwar, dass die Strafen sehr hoch sind, aber sie schließlich einen Nutzen bringen sollen. Knappe 20 Prozent sind sogar der Meinung, dass diese Maßnahmen schon längst überfällig waren.

Zwischen Posern und Parkplätzen

Während die Mehrheit der Deutschen mit über 70 Prozent vor allem jene Strafen, die mit der Probezeit verbunden sind, als äußerst sinnvoll erachten, gehen die Meinungen in Bezug auf Geschwindigkeitsüberschreitungen deutlich auseinander: Jeweils ein Drittel sieht die Erhöhung der Strafe entweder als durchdacht, generell vertretbar oder viel zu teuer an.

Eine der drastischsten Änderungen ist wohl das Posen mit dem Fahrzeug. Diese Regelung schließt unter anderem unnötigen Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen mit ein. Bei einem Verstoß kann das fünfmal teurer werden als bisher. Mehr als die Hälfte der Befragten sieht dies jedoch als gerechtfertigt, da sie die Notwendigkeit hinter derartigen Aktionen nicht erkennen können.

Im Rahmen der Umfrage zeigt sich aber auch ein anderer Wunsch ganz deutlicher: mehr Parkmöglichkeiten. Denn jeder Zweite sieht die Erhöhung der Strafe für falsches Halten und Parken als unfair an, da es aufgrund der begrenzten Parkplätze oftmals die letzte Lösung ist.

Das Fahrverhalten der Deutschen

Die Deutschen sind bekannt für ihr schnelles Fahrverhalten. Das zeigt auch die Umfrage: Beachtliche 79 Prozent geben zu, hin und wieder über dem erlaubten Tempolimit zu fahren. Weitere schlechte Angewohnheiten beim Autofahren sind unter anderem das Nichteinhalten des Mindestabstands zum Vordermann (21 Prozent) sowie das Fahren trotz großer Müdigkeit mit 15 Prozent. Allerdings beschreibt der Großteil der Befragten den eigenen Fahrstil als vorausschauend (56 Prozent) und schnell, aber sicher (37 Prozent). Interessant ist, dass auch wenn die Ergebnisse zur Einschätzung des eigenen Fahrverhaltens relativ ausgeglichen sind, sich vor allem die über 60-Jährigen als besonders gute Fahrer einstufen. Jeder Zehnte über 60 würde sich sogar Bestnoten für seinen Fahrstil geben, in den jüngeren Altersgruppen trauen sich dies lediglich fünf Prozent der Befragten zu.

In Bezug auf die Angewohnheiten anderer Verkehrsteilnehmer geht deutlich hervor, dass dichtes Auffahren (75 Prozent), das Schneiden eines anderen Fahrzeuges (65 Prozent), zu langsames Fahren (62 Prozent) und das Nicht-Setzen des Blinkers (59 Prozent) die Verhaltensweisen sind, die im Verkehr am meisten stören.

Fakt ist, so gerne die Deutschen auch schnell fahren, die Sicherheit liegt ihnen am Herzen: Trotz hoher Bußgelder und einem einmonatigen Fahrverbot bei Missbrauch oder Blockade einer Rettungsgasse, meinen mehr als die Hälfte der Befragten, dass diese Strafe durchaus noch höher sein könnte.

[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema „Neuerungen im Bußgeldkatalog“, die von der Tankstellenkette HEM im April 2021 mit 2.674 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde.

Pressekontakt:

Unternehmenskontakt:
Deutsche Tamoil GmbH
Alsterufer 5, 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 524 744 142
E-Mail: presse@tamoil.de

Pressekontakt:
P.U.N.K.T. PR GmbH
Benjamin Kolthoff
Völckersstraße 44, 22765 Hamburg
Tel.: 040 853760-13
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Neuer Bußgeldkatalog: Deutsche begrüßen höhere Strafen

Hamburg (ots) Die Verkehrsminister konnten sich auf einen neuen Bußgeldkatalog einigen, der ab dem Spätsommer 2021 in Kraft treten soll. Viele Strafen werden dadurch sogar verdoppelt. Doch was halten die Deutschen von diesen Maßnahmen? Die Mehrheit sieht darin die Chance, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen (62 Prozent) und die Regelungen tatsächlich einzuhalten (59 Prozent).

In einer repräsentativen Studie[1] zum Thema „Neuerungen im Bußgeldkatalog“ fand die Tankstellenkette HEM heraus, dass die 2.674 Befragten härteren Strafen keinesfalls abgeneigt gegenüberstehen. Und das, obwohl bereits drei Viertel aller Deutschen einen Strafzettel erhalten haben, meist wegen zu schnellem Fahren (54 Prozent) oder Falschparken (52 Prozent). Mehr als 40 Prozent der Teilnehmer meinen zwar, dass die Strafen sehr hoch sind, aber sie schließlich einen Nutzen bringen sollen. Knappe 20 Prozent sind sogar der Meinung, dass diese Maßnahmen schon längst überfällig waren.

Zwischen Posern und Parkplätzen

Während die Mehrheit der Deutschen mit über 70 Prozent vor allem jene Strafen, die mit der Probezeit verbunden sind, als äußerst sinnvoll erachten, gehen die Meinungen in Bezug auf Geschwindigkeitsüberschreitungen deutlich auseinander: Jeweils ein Drittel sieht die Erhöhung der Strafe entweder als durchdacht, generell vertretbar oder viel zu teuer an.

Eine der drastischsten Änderungen ist wohl das Posen mit dem Fahrzeug. Diese Regelung schließt unter anderem unnötigen Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen mit ein. Bei einem Verstoß kann das fünfmal teurer werden als bisher. Mehr als die Hälfte der Befragten sieht dies jedoch als gerechtfertigt, da sie die Notwendigkeit hinter derartigen Aktionen nicht erkennen können.

Im Rahmen der Umfrage zeigt sich aber auch ein anderer Wunsch ganz deutlicher: mehr Parkmöglichkeiten. Denn jeder Zweite sieht die Erhöhung der Strafe für falsches Halten und Parken als unfair an, da es aufgrund der begrenzten Parkplätze oftmals die letzte Lösung ist.

Das Fahrverhalten der Deutschen

Die Deutschen sind bekannt für ihr schnelles Fahrverhalten. Das zeigt auch die Umfrage: Beachtliche 79 Prozent geben zu, hin und wieder über dem erlaubten Tempolimit zu fahren. Weitere schlechte Angewohnheiten beim Autofahren sind unter anderem das Nichteinhalten des Mindestabstands zum Vordermann (21 Prozent) sowie das Fahren trotz großer Müdigkeit mit 15 Prozent. Allerdings beschreibt der Großteil der Befragten den eigenen Fahrstil als vorausschauend (56 Prozent) und schnell, aber sicher (37 Prozent). Interessant ist, dass auch wenn die Ergebnisse zur Einschätzung des eigenen Fahrverhaltens relativ ausgeglichen sind, sich vor allem die über 60-Jährigen als besonders gute Fahrer einstufen. Jeder Zehnte über 60 würde sich sogar Bestnoten für seinen Fahrstil geben, in den jüngeren Altersgruppen trauen sich dies lediglich fünf Prozent der Befragten zu.

In Bezug auf die Angewohnheiten anderer Verkehrsteilnehmer geht deutlich hervor, dass dichtes Auffahren (75 Prozent), das Schneiden eines anderen Fahrzeuges (65 Prozent), zu langsames Fahren (62 Prozent) und das Nicht-Setzen des Blinkers (59 Prozent) die Verhaltensweisen sind, die im Verkehr am meisten stören.

Fakt ist, so gerne die Deutschen auch schnell fahren, die Sicherheit liegt ihnen am Herzen: Trotz hoher Bußgelder und einem einmonatigen Fahrverbot bei Missbrauch oder Blockade einer Rettungsgasse, meinen mehr als die Hälfte der Befragten, dass diese Strafe durchaus noch höher sein könnte.

[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema „Neuerungen im Bußgeldkatalog“, die von der Tankstellenkette HEM im April 2021 mit 2.674 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde.

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  • ADAC Mitglieder mieten günstiger
  • Ermäßigte Mauttickets im Vorverkauf für Alpenpässe

47,8 Kilometer lang, 36 Kehren, bis zu 12 Prozent Steigung, eine Passhöhe von 2576 Metern und damit die höchste befestigte Passstraße Österreichs. Aus dem Salzburger Pinzgau bei Zell am See bis Heiligenblut in Kärnten führt die eindrucksvolle Großglockner-Hochalpenstraße über den Hauptkamm des größten europäischen Gebirgsmassivs. Eine Motorradtour im Angesicht des mit knapp 3800 Metern höchsten Gipfel Österreichs ist ein Highlight unter den Alpentouren. Die Rückkehr aus Kärnten über Lienz in Osttirol und die hervorragend ausgebaute Felbertauernstraße mit ihren langgezogenen Kurven auf über 36 Kilometern Länge durch den Nationalpark Hohe Tauern führt vom Scheitelpunkt auf 1650 Metern zurück ins Pinzgau nach Mittersill. Sowohl für die Großglockner-Hochalpenstraße als auch für die Felbertauernstrecke gibt es beim ADAC Mauttickets mit Preisvorteil im Vorverkauf. Wer dann noch Sinn für Kurven und Pässe hat, wählt den 1628 Meter hohen Übergang auf der Gerlos Alpenstraße nach Tirol ins Zillertal oder fährt talauswärts über Zell am See und Saalfelden zurück nach Deutschland.

Deutschland und die angrenzenden Nachbarländer bieten eine Vielzahl schöner Biker-Routen. Das passende Motorrad dazu gibt es zu Mitgliederkonditionen bei rund 25 Partnerstationen der ADAC Autovermietung in Deutschland. Damit lassen sich nicht nur die reizvollen Alpenpässe oder größere Motorradtouren in Angriff nehmen, auch für den entspannten Tagesausflug steht das geeignete Modell zur Verfügung.

Mit der Anmietung beginnt die große Freiheit auf zwei Rädern ohne Vorbehalt: Der technische Zustand der Verleihmaschinen ist einwandfrei, die aufwändige Wiederinbetriebnahme nach der Saisonpause entfällt. Allerdings sollte die Fahrerin oder der Fahrer daran denken, die richtige, möglichst kontrastreiche Motorradkleidung zu tragen und gerade bei den ersten Runden auf eine aufmerksame und defensive Fahrweise zu setzen. Dies gilt ganz besonders für Wiederaufsteiger, die schon mehrere Jahre nicht mehr auf dem Motorrad unterwegs waren. Der ADAC empfiehlt Bikerinnen und Bikern, vor der ersten längeren Fahrt an einem Motorradtraining teilzunehmen.

Produktangebote

Aktuelle Modelle aller Leistungsklassen von rund 20 Marken wie z.B. BMW, Ducati, Yamaha sind bei der ADAC Motorradvermietung buchbar. ADAC Mitglieder erhalten 3 Prozent Rabatt, bei Anmietung im europäischen Ausland und in den USA 5 Prozent (BMW Motorräder bei HertzRide). Das Mindestanmietalter ist modellabhängig und beginnt bei 21 Jahren. Buchung im In- und Ausland unter www.adac.de/motorrad-mieten

Ermäßigte Felbertauern- und Großglockner-Tickets, ein reduziertes Tour-Ticket (Großglockner-, Gerlos-, Nockalm- und Villacher Alpenstraße) sowie österreichische und Schweizer Autobahn-Vignetten im Vorverkauf gibt es in ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr, gebührenfrei) und unter www.adac-shop.de/vignetten/mautkarten

Für Bikes besonders zu bevorzugen – kein Kleben, kein Kratzen: die Digitale Motorradvignette für Österreich (erhältlich nur in ADAC Geschäftsstellen).

Motorrad-Wiederaufsteiger-Trainings auf einer von bundesweit 49 ADAC Fahrsicherheitstrainingsanlagen. Informationen unter www.adac.de/motorradtraining

Tourentipps vom ADAC zur Großglockner-Felbertauern-Runde www.adac.de/reise-freizeit/reisen-motorrad-oldtimer/motorradtouren/oesterreich/osttirol/

Für alle, die ein eigenes Motorrad besitzen, bietet die ADAC Autoversicherung attraktive Tarife zu Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoversicherung. Sie übernimmt z.B. Teilkaskoschäden durch Diebstahl, Brand, Sturm und Hagel sowie Kosten bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art – selbst bei grober Fahrlässigkeit. Eine Vollkaskoversicherung greift bei selbstverschuldeten Unfällen und Vandalismus. www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/tarife-und-leistungen

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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ADAC SE Unternehmenskommunikation
Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
thomas.biersack@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

 

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Abgasskandal der Daimler AG: Auch der Wunderdiesel in Mercedes-Benz-Fahrzeugen des Typs OM654 betroffen?

Mönchengladbach (ots) Die Daimler AG ruft derzeit unter dem Aktionscode VS2UBELUP für ein Software-Update die Kleintransporter Viano und Vito mit dem Dieselmotor OM654 mit der Abgasnorm Euro 6d zurück. Ob in den Fahrzeugen tatsächlich unzulässige Abschalteinrichtungen vorhanden sind, ist noch nicht klar. Geschädigte Kunden sollten sich daher dringend anwaltlich beraten lassen, um einen Schaden abzuwenden.

Die Daimler AG steckt bis zum Hals im Abgasskandal. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte in den vergangenen Jahren in mehreren Aktionen verschiedene Mercedes-Benz-Fahrzeuge wegen vermeintlich unzulässiger Abschalteinrichtungen zurückgerufen. Das sind mittlerweile nach Konzernangaben mehr als 1,4 Millionen, davon etwa 600.000 in Deutschland. Besonders betroffen sind Fahrzeuge mit den Motoren des Typs OM622, OM626, OM642, OM651 und OM656.

Doch jetzt könnte sich der Dieselskandal der Daimler AG nochmals ausweiten. „Es sind nun möglichweise auch neueste Motoren des Typs OM654 betroffen. Dieser ist bislang von der Daimler AG als eine Art ‚Wunderdiesel‘ angepriesen worden und ist als Nachfolger des OM651 Teil einer neuen, modularen Motorengeneration, die Vier- und Sechszylinder-Dieselmotoren umfasst. Der OM654 solle gerade kein Thermofenster enthalten und ist zuletzt in der Version OM654q mit der Abgasnorm Euro 6d zertifiziert worden“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Nun meldet die Plattform rechtecheck.de, dass die Daimler AG aktuell Mercedes-Benz-OM654-Fahrzeuge mit der Abgasnorm Euro 6d zurückrufe, weil die Abgasrückführung nicht den Gesetzen entspreche. Von dem Rückruf unter dem Aktionscode VS2UBELUP für ein Software-Update sind etliche Fahrzeuge der aktuellen Baureihe 447 betroffen. Dazu zählen die Kleintransporter Viano und Vito. Weitere Modelle mit demselben Motor könnten laut rechtecheck.de noch folgen.

In dem Schreiben der Daimler AG heißt es wörtlich: „Wir haben festgestellt, dass bei Ihrem Fahrzeug die Onboard-Diagnose und Anzeige von bestimmten emissionsrelevanten Fehlertypen im Bereich der Abgasrückführung nicht in jedem Fall entsprechend der regulatorischen Vorgaben umgesetzt wurde. Gegebenenfalls könnte infolgedessen der Motornotlauf aktiviert werden.“ Der Hintergrund: Ordnungsgemäß funktionierende OBD-Systeme machen den nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Abgassysteme im Normalbetrieb in den mit Abschalteinrichtung ausgestatteten Fahrzeugen für Prüfer, Mechaniker und Fahrzeughalter in einem dafür vorgesehenen Fehlerspeicher sichtbar.

„Es ist noch nicht klar, ob auch in dem OM654 mit der Abgasnorm Euro 6d tatsächlich unzulässige Abschalteinrichtungen vorhanden sind. Es ist aber auch nicht klar, was bei dem Software-Update gemacht wird. Und ob ein Software-Update dabei helfen wird, ein durch unzulässige Abschalteinrichtungen verursachtes Problem zu lösen, darf ebenso stark bezweifelt werden. Wir haben im Abgasskandal der Volkswagen AG gesehen, dass diese Software-Updates zu verändertem Fahrverhalten und höheren Verbräuchen führen. Auch bei Software-Updates der Daimler AG war dies in der Vergangenheit bereits der Fall“, betont Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung.

Er rät: „Geschädigte Kunden sollten sich daher dringend anwaltlich beraten lassen, um einen Schaden abzuwenden. Sollte sich herausstellen, dass auch der OM654q mit der Abgasnorm Euro 6d von Abgasmanipulationen betroffen ist, stehen erfolgreichen Betrugshaftungsklagen wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB alle Türen offen!“

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Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
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41061 Mönchengladbach
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E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
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Große Freiheit, große Fahrt, Großglockner – Motorräder zum Mieten beim ADAC

  • Mietstationen deutschlandweit
  • ADAC Mitglieder mieten günstiger
  • Ermäßigte Mauttickets im Vorverkauf für Alpenpässe

47,8 Kilometer lang, 36 Kehren, bis zu 12 Prozent Steigung, eine Passhöhe von 2576 Metern und damit die höchste befestigte Passstraße Österreichs. Aus dem Salzburger Pinzgau bei Zell am See bis Heiligenblut in Kärnten führt die eindrucksvolle Großglockner-Hochalpenstraße über den Hauptkamm des größten europäischen Gebirgsmassivs. Eine Motorradtour im Angesicht des mit knapp 3800 Metern höchsten Gipfel Österreichs ist ein Highlight unter den Alpentouren. Die Rückkehr aus Kärnten über Lienz in Osttirol und die hervorragend ausgebaute Felbertauernstraße mit ihren langgezogenen Kurven auf über 36 Kilometern Länge durch den Nationalpark Hohe Tauern führt vom Scheitelpunkt auf 1650 Metern zurück ins Pinzgau nach Mittersill. Sowohl für die Großglockner-Hochalpenstraße als auch für die Felbertauernstrecke gibt es beim ADAC Mauttickets mit Preisvorteil im Vorverkauf. Wer dann noch Sinn für Kurven und Pässe hat, wählt den 1628 Meter hohen Übergang auf der Gerlos Alpenstraße nach Tirol ins Zillertal oder fährt talauswärts über Zell am See und Saalfelden zurück nach Deutschland.

Deutschland und die angrenzenden Nachbarländer bieten eine Vielzahl schöner Biker-Routen. Das passende Motorrad dazu gibt es zu Mitgliederkonditionen bei rund 25 Partnerstationen der ADAC Autovermietung in Deutschland. Damit lassen sich nicht nur die reizvollen Alpenpässe oder größere Motorradtouren in Angriff nehmen, auch für den entspannten Tagesausflug steht das geeignete Modell zur Verfügung.

Mit der Anmietung beginnt die große Freiheit auf zwei Rädern ohne Vorbehalt: Der technische Zustand der Verleihmaschinen ist einwandfrei, die aufwändige Wiederinbetriebnahme nach der Saisonpause entfällt. Allerdings sollte die Fahrerin oder der Fahrer daran denken, die richtige, möglichst kontrastreiche Motorradkleidung zu tragen und gerade bei den ersten Runden auf eine aufmerksame und defensive Fahrweise zu setzen. Dies gilt ganz besonders für Wiederaufsteiger, die schon mehrere Jahre nicht mehr auf dem Motorrad unterwegs waren. Der ADAC empfiehlt Bikerinnen und Bikern, vor der ersten längeren Fahrt an einem Motorradtraining teilzunehmen.

Produktangebote

Aktuelle Modelle aller Leistungsklassen von rund 20 Marken wie z.B. BMW, Ducati, Yamaha sind bei der ADAC Motorradvermietung buchbar. ADAC Mitglieder erhalten 3 Prozent Rabatt, bei Anmietung im europäischen Ausland und in den USA 5 Prozent (BMW Motorräder bei HertzRide). Das Mindestanmietalter ist modellabhängig und beginnt bei 21 Jahren. Buchung im In- und Ausland unter www.adac.de/motorrad-mieten

Ermäßigte Felbertauern- und Großglockner-Tickets, ein reduziertes Tour-Ticket (Großglockner-, Gerlos-, Nockalm- und Villacher Alpenstraße) sowie österreichische und Schweizer Autobahn-Vignetten im Vorverkauf gibt es in ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr, gebührenfrei) und unter www.adac-shop.de/vignetten/mautkarten

Für Bikes besonders zu bevorzugen – kein Kleben, kein Kratzen: die Digitale Motorradvignette für Österreich (erhältlich nur in ADAC Geschäftsstellen).

Motorrad-Wiederaufsteiger-Trainings auf einer von bundesweit 49 ADAC Fahrsicherheitstrainingsanlagen. Informationen unter www.adac.de/motorradtraining

Tourentipps vom ADAC zur Großglockner-Felbertauern-Runde www.adac.de/reise-freizeit/reisen-motorrad-oldtimer/motorradtouren/oesterreich/osttirol/

Für alle, die ein eigenes Motorrad besitzen, bietet die ADAC Autoversicherung attraktive Tarife zu Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoversicherung. Sie übernimmt z.B. Teilkaskoschäden durch Diebstahl, Brand, Sturm und Hagel sowie Kosten bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art – selbst bei grober Fahrlässigkeit. Eine Vollkaskoversicherung greift bei selbstverschuldeten Unfällen und Vandalismus. www.adac.de/produkte/versicherungen/autoversicherung/tarife-und-leistungen

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Thomas Biersack
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