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Wohnmobile im Fiat-Abgasskandal: Diese Modelle sind betroffen

Berlin (ots) Der Abgasskandal hat nach den Pkw diverser Marken nun auch Wohnmobile erreicht. Im Fokus stehen aktuell die manipulierten Motoren der Marken Fiat und Iveco. Dieselmotoren dieser Hersteller bilden oft die Basis für Wohnmobile vieler Reisemobilanbieter wie Hymer, Dethleffs, Hobby, Pössl oder Knaus. Auf Halter dieser hochpreisigen Camper können nun Rückrufe, verpflichtende Nachbesserungen oder sogar Stilllegungen zukommen.

Anfang 2021 veröffentlichte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) als zuständige Behörde den ersten Rückruf für Wohnmobile mit Dieselmotor. Betroffen sind Modelle, in denen der Iveco-Motor Daily verbaut ist und die zwischen 2015 und 2019 gebaut wurden. Der Grund: Der Ausstoß von gesundheits- und umweltschädlichen Stickoxiden ist im Normalbetrieb zu hoch. Unter dem Hersteller-Code 13T werden die Fahrzeuge aktuell in die Werkstätten zu einem Update gerufen.

Dieser erste Rückruf ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main ermittelt seit Mitte 2020 gegen die Motoren- und Fahrzeughersteller Fiat und Iveco wegen Manipulationen an Dieselmotoren. Die Ermittler gaben im Oktober letztes Jahr bekannt, dass mehr als 200.000 Dieselfahrzeuge der Schwesterunternehmen Fiat und Iveco manipuliert sind – darunter zahlreiche Wohnmobile. Es besteht daher Grund zur Annahme, dass es nicht bei dem einen Rückruf bleiben wird.

Dieselmotoren überschreiten gesetzliche Grenzwerte um ein Vielfaches

Dass der Wohnmobil-Abgasskandal wahrscheinlich ein gewaltiges Ausmaß annehmen wird, liegt daran, dass die Fiat- und Iveco-Motoren in sehr vielen Fällen die Grundlage für diverse Reisemobile bilden. Camper-Anbieter wie Knaus, Dethleffs, Hymer oder Pössl ergänzen die Basis dann mit entsprechenden Aufbauten und der Ausstattung. Welcher Motor sich im eigenen Wohnmobil befindet, können die Halter in ihren Fahrzeugpapieren nachlesen.

Aktuell kann man davon ausgehen, dass Dieselmotoren von Iveco und Fiat mit 2,0 bis 3,0 Liter Hubraum der Abgasnormen Euro 5 und 6 eine illegale Abschalteinrichtung enthalten. Diese sorgt dafür, dass die Abgase der Wohnmobile auf dem Prüfstand der Zulassungsbehörden ausreichend gereinigt werden. Bei der normalen Fahrt auf der Straße hingegen schaltet sich die Abgasreinigung ab, sodass weit mehr Emissionen freigesetzt werden als gesetzlich erlaubt.

Das Ausmaß der Überschreitung der Emissionsgrenzwerte hat die Deutsche Umwelthilfe im ARD-Magazin Plusminus aufgezeigt. Getestete Camper stießen auf der Straße durchschnittlich zwölfmal mehr Stickoxide aus als zulässig. Ein Reisemobil der Marke Challenger überschritt den Grenzwert im Test sogar um das 19-Fache.

Gerichte sprechen Wohnmobil-Haltern Schadensersatz zu

Die ersten Gerichte beschäftigen sich bereits mit den Schadensersatzansprüchen der Wohnmobil-Halter. Zwei Urteile wurden sogar schon gefällt: Sowohl das Landgericht Koblenz als auch das Landgericht Stade sprachen den Besitzern von Reisemobilen mit dem Fiat-Motor Ducato Schadensersatz zu. Diese verbraucherfreundlichen Urteile sind nur korrekt, da der Bundesgerichtshof im Mai 2020 festgestellt hat, dass Dieselhalter im Abgasskandal grundsätzlich einen Anspruch auf Schadensersatz haben – und das lässt sich auch auf Wohnmobil-Besitzer übertragen.

Die Halter von Reisemobilen sollten sich nun anwaltlich über ihre individuellen Ansprüche beraten lassen. Denn: Der Abgasskandal führt auch bei Wohnmobilen zu massiven Wertverlusten. Das ist bei Campern besonders tragisch, da es sich meist um hochpreisige Fahrzeuge handelt. Bei einer Klage gegen den Fahrzeughersteller kann ein Schadensersatz erreicht werden, der sich aus dem Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung zusammensetzt. Diese Nutzungsentschädigung fällt aber in der Regel weit geringer aus als der Wertverlust. Wichtig ist, dass bei der Berechnung auch die Anschaffungskosten für eine individuelle Ausstattung oder ergänzende Einbauten berücksichtigt werden; auch diese Kosten werden bei der Berechnung des Schadensersatzes zugunsten des Wohnmobil-Besitzers berücksichtigt.

Die Verbraucherrechtskanzlei VON RUEDEN berät Halter von Dieselfahrzeugen im Abgasskandal. Die erfahrenen Anwälte vertreten aktuell mehr als 14.000 Mandanten gehen die Fahrzeughersteller – und informieren auch zu den Ansprüchen von Wohnmobil-Besitzern. In einer kostenlosen Erstberatung wird unverbindlich geprüft, ob der Camper einen manipulierten Motor enthält und welche rechtlichen Schritte möglich sind.

Pressekontakt:

VON RUEDEN – Partnerschaft von Rechtsanwälten
Johannes von Rüden
Leipziger Platz 9
10117 Berlin
030 / 200 590 770
info@rueden.de

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Wohnmobile im Fiat-Abgasskandal: Diese Modelle sind betroffen

Berlin (ots) Der Abgasskandal hat nach den Pkw diverser Marken nun auch Wohnmobile erreicht. Im Fokus stehen aktuell die manipulierten Motoren der Marken Fiat und Iveco. Dieselmotoren dieser Hersteller bilden oft die Basis für Wohnmobile vieler Reisemobilanbieter wie Hymer, Dethleffs, Hobby, Pössl oder Knaus. Auf Halter dieser hochpreisigen Camper können nun Rückrufe, verpflichtende Nachbesserungen oder sogar Stilllegungen zukommen.

Anfang 2021 veröffentlichte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) als zuständige Behörde den ersten Rückruf für Wohnmobile mit Dieselmotor. Betroffen sind Modelle, in denen der Iveco-Motor Daily verbaut ist und die zwischen 2015 und 2019 gebaut wurden. Der Grund: Der Ausstoß von gesundheits- und umweltschädlichen Stickoxiden ist im Normalbetrieb zu hoch. Unter dem Hersteller-Code 13T werden die Fahrzeuge aktuell in die Werkstätten zu einem Update gerufen.

Dieser erste Rückruf ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main ermittelt seit Mitte 2020 gegen die Motoren- und Fahrzeughersteller Fiat und Iveco wegen Manipulationen an Dieselmotoren. Die Ermittler gaben im Oktober letztes Jahr bekannt, dass mehr als 200.000 Dieselfahrzeuge der Schwesterunternehmen Fiat und Iveco manipuliert sind – darunter zahlreiche Wohnmobile. Es besteht daher Grund zur Annahme, dass es nicht bei dem einen Rückruf bleiben wird.

Dieselmotoren überschreiten gesetzliche Grenzwerte um ein Vielfaches

Dass der Wohnmobil-Abgasskandal wahrscheinlich ein gewaltiges Ausmaß annehmen wird, liegt daran, dass die Fiat- und Iveco-Motoren in sehr vielen Fällen die Grundlage für diverse Reisemobile bilden. Camper-Anbieter wie Knaus, Dethleffs, Hymer oder Pössl ergänzen die Basis dann mit entsprechenden Aufbauten und der Ausstattung. Welcher Motor sich im eigenen Wohnmobil befindet, können die Halter in ihren Fahrzeugpapieren nachlesen.

Aktuell kann man davon ausgehen, dass Dieselmotoren von Iveco und Fiat mit 2,0 bis 3,0 Liter Hubraum der Abgasnormen Euro 5 und 6 eine illegale Abschalteinrichtung enthalten. Diese sorgt dafür, dass die Abgase der Wohnmobile auf dem Prüfstand der Zulassungsbehörden ausreichend gereinigt werden. Bei der normalen Fahrt auf der Straße hingegen schaltet sich die Abgasreinigung ab, sodass weit mehr Emissionen freigesetzt werden als gesetzlich erlaubt.

Das Ausmaß der Überschreitung der Emissionsgrenzwerte hat die Deutsche Umwelthilfe im ARD-Magazin Plusminus aufgezeigt. Getestete Camper stießen auf der Straße durchschnittlich zwölfmal mehr Stickoxide aus als zulässig. Ein Reisemobil der Marke Challenger überschritt den Grenzwert im Test sogar um das 19-Fache.

Gerichte sprechen Wohnmobil-Haltern Schadensersatz zu

Die ersten Gerichte beschäftigen sich bereits mit den Schadensersatzansprüchen der Wohnmobil-Halter. Zwei Urteile wurden sogar schon gefällt: Sowohl das Landgericht Koblenz als auch das Landgericht Stade sprachen den Besitzern von Reisemobilen mit dem Fiat-Motor Ducato Schadensersatz zu. Diese verbraucherfreundlichen Urteile sind nur korrekt, da der Bundesgerichtshof im Mai 2020 festgestellt hat, dass Dieselhalter im Abgasskandal grundsätzlich einen Anspruch auf Schadensersatz haben – und das lässt sich auch auf Wohnmobil-Besitzer übertragen.

Die Halter von Reisemobilen sollten sich nun anwaltlich über ihre individuellen Ansprüche beraten lassen. Denn: Der Abgasskandal führt auch bei Wohnmobilen zu massiven Wertverlusten. Das ist bei Campern besonders tragisch, da es sich meist um hochpreisige Fahrzeuge handelt. Bei einer Klage gegen den Fahrzeughersteller kann ein Schadensersatz erreicht werden, der sich aus dem Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung zusammensetzt. Diese Nutzungsentschädigung fällt aber in der Regel weit geringer aus als der Wertverlust. Wichtig ist, dass bei der Berechnung auch die Anschaffungskosten für eine individuelle Ausstattung oder ergänzende Einbauten berücksichtigt werden; auch diese Kosten werden bei der Berechnung des Schadensersatzes zugunsten des Wohnmobil-Besitzers berücksichtigt.

Die Verbraucherrechtskanzlei VON RUEDEN berät Halter von Dieselfahrzeugen im Abgasskandal. Die erfahrenen Anwälte vertreten aktuell mehr als 14.000 Mandanten gehen die Fahrzeughersteller – und informieren auch zu den Ansprüchen von Wohnmobil-Besitzern. In einer kostenlosen Erstberatung wird unverbindlich geprüft, ob der Camper einen manipulierten Motor enthält und welche rechtlichen Schritte möglich sind.

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Neue Werbekampagne für vollelektrischen Mustang Mach-E

Köln (ots) – Ford startet mit neuer Werbekampagne für den neuen vollelektrischen Mustang Mach-E – Werbung startet parallel zur Ankunft der ersten Mustang Mach-E in Europa – „Watch Me“ live ab Dienstagabend, 11. Mai 2021, auf allen großen Sendern

Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne „Watch Me“ mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa.

Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt.

„Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht,“ so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH.

Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von „We are from LA“, die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain.

„Watch Me“ ist der jüngste Spot unter dem neuen Markenversprechen „Bereit für morgen“, das Ford Ende 2019 eingeführt und damit „Eine Idee Weiter“ abgelöst hat. „Bereit für Morgen“, in anderen europäischen Märkten „Bring on Tomorrow“ genannt, steht für den Aufbruch des Automobilherstellers in das Zeitalter der Elektromobilität. Erst im Februar 2021 gab Ford bekannt, dass in Köln das erste „Electrification Center“ entsteht. Bis 2026 wird die gesamte PKW-Flotte des Herstellers auf ausschließlich batterie-elektrischen Antrieb umgestellt sein.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH 0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Neue Werbekampagne für vollelektrischen Mustang Mach-E

Köln (ots) – Ford startet mit neuer Werbekampagne für den neuen vollelektrischen Mustang Mach-E – Werbung startet parallel zur Ankunft der ersten Mustang Mach-E in Europa – „Watch Me“ live ab Dienstagabend, 11. Mai 2021, auf allen großen Sendern

Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne „Watch Me“ mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa.

Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt.

„Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht,“ so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH.

Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von „We are from LA“, die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain.

„Watch Me“ ist der jüngste Spot unter dem neuen Markenversprechen „Bereit für morgen“, das Ford Ende 2019 eingeführt und damit „Eine Idee Weiter“ abgelöst hat. „Bereit für Morgen“, in anderen europäischen Märkten „Bring on Tomorrow“ genannt, steht für den Aufbruch des Automobilherstellers in das Zeitalter der Elektromobilität. Erst im Februar 2021 gab Ford bekannt, dass in Köln das erste „Electrification Center“ entsteht. Bis 2026 wird die gesamte PKW-Flotte des Herstellers auf ausschließlich batterie-elektrischen Antrieb umgestellt sein.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Köln (ots) – Ford startet mit neuer Werbekampagne für den neuen vollelektrischen Mustang Mach-E – Werbung startet parallel zur Ankunft der ersten Mustang Mach-E in Europa – „Watch Me“ live ab Dienstagabend, 11. Mai 2021, auf allen großen Sendern

Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne „Watch Me“ mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa.

Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt.

„Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht,“ so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH.

Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von „We are from LA“, die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain.

„Watch Me“ ist der jüngste Spot unter dem neuen Markenversprechen „Bereit für morgen“, das Ford Ende 2019 eingeführt und damit „Eine Idee Weiter“ abgelöst hat. „Bereit für Morgen“, in anderen europäischen Märkten „Bring on Tomorrow“ genannt, steht für den Aufbruch des Automobilherstellers in das Zeitalter der Elektromobilität. Erst im Februar 2021 gab Ford bekannt, dass in Köln das erste „Electrification Center“ entsteht. Bis 2026 wird die gesamte PKW-Flotte des Herstellers auf ausschließlich batterie-elektrischen Antrieb umgestellt sein.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Köln (ots) – Ford startet mit neuer Werbekampagne für den neuen vollelektrischen Mustang Mach-E – Werbung startet parallel zur Ankunft der ersten Mustang Mach-E in Europa – „Watch Me“ live ab Dienstagabend, 11. Mai 2021, auf allen großen Sendern

Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne „Watch Me“ mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa.

Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt.

„Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht,“ so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH.

Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von „We are from LA“, die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain.

„Watch Me“ ist der jüngste Spot unter dem neuen Markenversprechen „Bereit für morgen“, das Ford Ende 2019 eingeführt und damit „Eine Idee Weiter“ abgelöst hat. „Bereit für Morgen“, in anderen europäischen Märkten „Bring on Tomorrow“ genannt, steht für den Aufbruch des Automobilherstellers in das Zeitalter der Elektromobilität. Erst im Februar 2021 gab Ford bekannt, dass in Köln das erste „Electrification Center“ entsteht. Bis 2026 wird die gesamte PKW-Flotte des Herstellers auf ausschließlich batterie-elektrischen Antrieb umgestellt sein.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne „Watch Me“ mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa.

Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt.

„Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht,“ so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH.

Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von „We are from LA“, die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain.

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TISAX: Informationssicherheit für die Automobilbranche

Immenstadt (ots) In der Automobilbranche ist die Bedeutung von Datensicherheit sehr hoch. Unternehmen investieren deshalb in das anerkannte TISAX Gütesiegel, um ihren Kunden ein angemessenes Informationssicherheitsniveau nachzuweisen und allen Sicherheitsanforderungen gerecht werden zu können.

TISAX ist der neue Standard der Automobilindustrie, der ein nachhaltiges sowie starkes Informationssicherheits-Managementsystem belegt. Es wird anhand des Gütesiegels bestätigt, dass die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vom zertifizierten Unternehmen im angemessenen Maße erfüllt werden.

Die Abkürzung TISAX steht für Trusted Information Security Assessment Exchange. Entwickelt wurde das TISAX Audit aus den Grundlagen der DIN EN ISO / IEC 27001 und geprüft werden Unternehmen nach dem VDA ISA Fragenkatalog. Derzeit existiert der Fragebogen in der Version 5.

Eine Zertifizierung nach TISAX bringt einige Vorteile für die Unternehmen mit sich. Zum einen reduziert sich für alle Beteiligten der Prüfaufwand, da mittels TISAX ein komfortabler Prüf- und Austauschmechanismus über eine Onlineplattform implementiert worden ist.

Sowohl zu auditierende Unternehmen, als auch deren Kunden sowie Zulieferer können sich bei der TISAX-Plattform anmelden und mittels einer eindeutigen SCOPE-ID in Kontakt treten. Über eine gesicherte Verbindung werden alle von den Unternehmen freiwillig preisgegebenen Informationen zu unternehmensübergreifenden Kommunikationszwecken bereitgestellt.

Ferner senden Unternehmen mit einer bestandenen TISAX Prüfung ein eindeutiges Signal: Die zur Verfügung gestellten Daten sind dort sicher! Durch das Implementieren von zielführenden Schutzmechanismen wird das Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Institution immens gestärkt.

Zudem minimiert ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement eine Vielzahl an Risken. Dank der proaktiven Vorgehensweise der TISAX Richtlinien bereiten sich die zertifizierten Unternehmen auf den Ernstfall vor und wissen schon frühzeitig, was zu tun ist, um mögliche Schäden abzuwenden.

Des Weiteren fordern zunehmend mehr Firmen des Automobilsektors einen TISAX Nachweis. Somit sichern sich zertifizierte Betriebe einen klaren Wettbewerbsvorteil, denn nicht viele Unternehmen besitzen bereits das TISAX Gütesiegel.

Ablauf einer TISAX Auditierung:

Die Vorgehensweise beim TISAX Audit lässt sich in sechs grundlegende Teilschritte gliedern.

Zu Beginn müssen die notwendigen TISAX Anforderungen zur Informationssicherheit geklärt werden. Dabei können die OEMs zwischen den drei Assessment-Leveln 1 – normal, 2 – hoch, 3 – sehr hoch wählen.

Im nächsten Schritt bereiten die Unternehmer die relevanten Prozesse und die dazugehörigen Dokumente für die Überprüfung vor. Grundvoraussetzung für ein bestandenes Testat ist ein sicheres und an die Organisation angepasstes Informationssicherheits-Managementsystem. Zudem können die Firmen sich bereits bei der TISAX Plattform registrieren und sich eine Scope-ID zuweisen lassen.

Danach kommt schon die Durchführung der Überprüfung durch einen akkreditierten Auditor. Dieser Prüfer untersucht das Informationssicherheits-Managementsystem, dessen Prozesse und Dokumente nach den ausgewählten TISAX Kriterien und notiert mögliche Schwachstellen.

Im Anschluss daran erhalten die Firmen einen detaillierten Prüfbericht, welcher auf vorhandene Probleme im Informationssicherheits-Management hinweist. Sollten kritische Mängel festgestellt worden sein, teilt der Prüfer den Verantwortlichen eine angemessene Frist mit, innerhalb welcher die aufgeführten Probleme zu beheben sind.

Sobald das Informationssicherheits-Managementsystem entsprechend optimiert worden ist, erhalten die Unternehmen das TISAX Gütesiegel mit einer Gültigkeit von drei Jahren. Zum Abschluss der Auditierung kann das jeweilige Prüfergebnis ausgewählten Unternehmen innerhalb der Onlineplattform zur Verfügung gestellt werden.

Über die Immerce Consulting:

Seit 2010 arbeiten die TÜV-zertifizierten Experten der Immerce Consulting in den beiden Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz.

In unterschiedlichsten Projekten konnten über die vergangenen Jahre ein fundiertes Know-How und eine Vielzahl an Best Practices erarbeitet werden, von denen Kunden nachhaltig profitieren können.

Pressekontakt:

Frank Müns
Kalvarienbergstraße 95
87509 Immenstadt im Allgäu
Telefon: 08323 209 99 40
Mail: muens@immerce.de
Webseite: https://www.immerce-consulting.de/

Original-Content von: Muenswebit, übermittelt durch news aktuell

 

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Dieselskandal: Jetzt auch viele Transporter, Kleinbusse und Vans betroffen

Köln (ots) Transporter und Kleinbusse geraten jetzt immer stärker in den Strudel des Dieselskandals. Wie neue Messungen zeigen, sind neben unzähligen PKW auch beliebte Vans namhafter Hersteller betroffen.

Die Fahrzeuge weisen teilweise extrem überhöhte Abgaswerte auf. Es kommen immer mehr sogenannte „Abschalteinrichtungen“ ans Licht, mit denen Abgastests umgangen werden. Diese Vorrichtungen sind jedoch illegal, wenn dadurch nur im Testbetrieb die Abgasnormen eingehalten werden.

Die immer neuen Nachrichten zu diesem Thema zeigen vor allem eines: Kaum ein Hersteller hat auf solche Manipulationen verzichtet. Zu viele verschiedene Marken und Fahrzeugklassen sind mittlerweile von dem Abgasskandals erfasst. „Dass jetzt auch Käufer von Transportern und Kastenwägen ihre Schadensersatzansprüche geltend machen, kommt sicher nicht überraschend, auch wenn diese Gruppe bisher nicht im Mittelpunkt des Geschehens stand.“ so Ilja Ruvinskij, Rechtsanwalt und Partner der Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ.

Beliebter VW-Kleinbus betroffen

Konkret geht es beispielsweise um den VW Bulli (Modelle T5 und T6), dessen große Fangemeinde bislang darauf hoffte, dass „ihr“ Kult-Minibus nicht betroffen sei. VW erkennt anscheinend an, dass es zu Manipulationen bei dem T5 kam, und bietet finanzielle Unterstützung bei Hardware-Nachrüstungen an. Doch dieser Zuschuss deckt längst nicht alle Kosten der Umrüstung – und macht auch den ursprünglichen Betrug nicht rückgängig.

„Betrachtet man alle Vor- und Nachteile einer Umrüstung, bleibt der Klageweg die bessere Lösung.“ so Ilja Ruvinskij, dessen Kanzlei bereits tausende Käufer manipulierter PKWs und auch Vans vertreten hat. Aktuelle Urteile zum T5 zeigen, dass die Rechtsprechung bei Klagen von Bulli-Besitzern verbraucherfreundlicher wird und zugunsten des Kunden tendiert. Und damit nicht genug, auch beim Nachfolger, dem T6 mit dem Motor EA288, wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Das Oberlandesgericht Naumburg (Az. 8 U 68/20) hat VW gerade im Falle eines EA288 verurteilt. Zuvor hatte auch das OLG Köln VW verurteilt (Az. 19 U 151/20, Versäumnisurteil).

Auch bekannte Mercedes-Modelle sind manipuliert

Doch neben VW gibt es auch Vorwürfe gegen andere Hersteller von Transportern und Kleinbussen. Insbesondere gegen Fiat (bzw. den Stellantis-Konzern) und Mercedes hat sich der Verdacht bereits stark erhärtet, so dass es zu ersten Gerichtsurteilen gekommen ist. Bei Fiat sollten in erster Linie Besitzer eines Fahrzeugs auf Ducato- oder Iveco-Basis hellhörig werden. Bei Mercedes geht es im Bereich der Vans um den Vito und den Viano.

„Wer ein so teures Fahrzeug kauft, darf erwarten, dass keine illegale Technik darin verwendet wird“, erklärt Ilja Ruvinskij. Alleine dadurch, dass jetzt Stilllegungen oder verpflichtende Nachrüstungen in Rede stehen, besteht Handlungsbedarf.

So können betroffene Käufer eine Entschädigung erhalten

Besitzer von Transportern, Vans, Wohnmobilen und PKW, die ihre Rechte kennen möchten oder nicht wissen, ob ihr Fahrzeug überhaupt betroffen ist, können ihre Ansprüche kostenlos anwaltlich prüfen lassen. Viele Kanzleien, wie etwa KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, bieten eine kostenlose Erstberatung an. So erhält man schnell Klarheit über seine Erfolgsaussichten. Sollte man sich für eine Klage entscheiden, trägt eine Rechtsschutzversicherung das Kostenrisiko, sofern sie schon zum Kaufzeitpunkt bestand.

Pressekontakt:

Janosch Gößling
Telefon: 0221 / 8282 9201
E-Mail: presse@halloanwalt.de

Original-Content von: halloAnwalt GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

 

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Dieselskandal: Jetzt auch viele Transporter, Kleinbusse und Vans betroffen

Köln (ots) Transporter und Kleinbusse geraten jetzt immer stärker in den Strudel des Dieselskandals. Wie neue Messungen zeigen, sind neben unzähligen PKW auch beliebte Vans namhafter Hersteller betroffen.

Die Fahrzeuge weisen teilweise extrem überhöhte Abgaswerte auf. Es kommen immer mehr sogenannte „Abschalteinrichtungen“ ans Licht, mit denen Abgastests umgangen werden. Diese Vorrichtungen sind jedoch illegal, wenn dadurch nur im Testbetrieb die Abgasnormen eingehalten werden.

Die immer neuen Nachrichten zu diesem Thema zeigen vor allem eines: Kaum ein Hersteller hat auf solche Manipulationen verzichtet. Zu viele verschiedene Marken und Fahrzeugklassen sind mittlerweile von dem Abgasskandals erfasst. „Dass jetzt auch Käufer von Transportern und Kastenwägen ihre Schadensersatzansprüche geltend machen, kommt sicher nicht überraschend, auch wenn diese Gruppe bisher nicht im Mittelpunkt des Geschehens stand.“ so Ilja Ruvinskij, Rechtsanwalt und Partner der Verbraucherkanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ.

Beliebter VW-Kleinbus betroffen

Konkret geht es beispielsweise um den VW Bulli (Modelle T5 und T6), dessen große Fangemeinde bislang darauf hoffte, dass „ihr“ Kult-Minibus nicht betroffen sei. VW erkennt anscheinend an, dass es zu Manipulationen bei dem T5 kam, und bietet finanzielle Unterstützung bei Hardware-Nachrüstungen an. Doch dieser Zuschuss deckt längst nicht alle Kosten der Umrüstung – und macht auch den ursprünglichen Betrug nicht rückgängig.

„Betrachtet man alle Vor- und Nachteile einer Umrüstung, bleibt der Klageweg die bessere Lösung.“ so Ilja Ruvinskij, dessen Kanzlei bereits tausende Käufer manipulierter PKWs und auch Vans vertreten hat. Aktuelle Urteile zum T5 zeigen, dass die Rechtsprechung bei Klagen von Bulli-Besitzern verbraucherfreundlicher wird und zugunsten des Kunden tendiert. Und damit nicht genug, auch beim Nachfolger, dem T6 mit dem Motor EA288, wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Das Oberlandesgericht Naumburg (Az. 8 U 68/20) hat VW gerade im Falle eines EA288 verurteilt. Zuvor hatte auch das OLG Köln VW verurteilt (Az. 19 U 151/20, Versäumnisurteil).

Auch bekannte Mercedes-Modelle sind manipuliert

Doch neben VW gibt es auch Vorwürfe gegen andere Hersteller von Transportern und Kleinbussen. Insbesondere gegen Fiat (bzw. den Stellantis-Konzern) und Mercedes hat sich der Verdacht bereits stark erhärtet, so dass es zu ersten Gerichtsurteilen gekommen ist. Bei Fiat sollten in erster Linie Besitzer eines Fahrzeugs auf Ducato- oder Iveco-Basis hellhörig werden. Bei Mercedes geht es im Bereich der Vans um den Vito und den Viano.

„Wer ein so teures Fahrzeug kauft, darf erwarten, dass keine illegale Technik darin verwendet wird“, erklärt Ilja Ruvinskij. Alleine dadurch, dass jetzt Stilllegungen oder verpflichtende Nachrüstungen in Rede stehen, besteht Handlungsbedarf.

So können betroffene Käufer eine Entschädigung erhalten

Besitzer von Transportern, Vans, Wohnmobilen und PKW, die ihre Rechte kennen möchten oder nicht wissen, ob ihr Fahrzeug überhaupt betroffen ist, können ihre Ansprüche kostenlos anwaltlich prüfen lassen. Viele Kanzleien, wie etwa KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, bieten eine kostenlose Erstberatung an. So erhält man schnell Klarheit über seine Erfolgsaussichten. Sollte man sich für eine Klage entscheiden, trägt eine Rechtsschutzversicherung das Kostenrisiko, sofern sie schon zum Kaufzeitpunkt bestand.

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