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Ford ruft Fans über soziale Medien auf, bei dem Design und der Namensgebung einer neuen Puma ST-Sonderedition mitzuwirken

-  Ford ruft erstmals Fans von Performance-Fahrzeugen auf, bei der Entwicklung einer Sonderedition des Puma ST mitzuhelfen, indem sie über soziale Medien für ihre bevorzugten Spezifikationen stimmen 
-  Nutzer von Twitter und Instagram erhalten die Möglichkeit, über wichtige Elemente wie Außenfarbe und Ausstattung sowie den Namen der Edition zu entscheiden 
-  Das endgültige Fahrzeugmodell wird als Resultat der innovativen Initiative noch im Verlauf dieses Jahres in limitierter Stückzahl zum Kauf angeboten

Ford hat heute bekanntgegeben, dass eine neue Sonderedition des Ford Puma ST in Zusammenarbeit mit Fans mittels Online-Abstimmungen entwickelt wird. Zum ersten Mal hat das Unternehmen seinen Kunden damit die Möglichkeit gegeben, über das Design eines tatsächlich in Serie gehenden Fahrzeugs abzustimmen. Twitter- und Instagram-Nutzer erhalten zwischen dem 1. und 10. Juni die Gelegenheit, eine Reihe von Designmerkmalen für die limitierte Auflage auszuwählen.

Bei dem Ford Puma ST handelt es sich um das erste Ford Performance SUV, das jemals in Europa angeboten wurde. Die bei der Abstimmung erfolgreichsten Spezifikationen werden Bestandteil der endgültigen Puma ST-Sonderedition, welche im Ford-Werk im rumänischen Craiova gebaut und noch im Verlauf des Jahres 2021 zum Kauf angeboten wird.

Durch die Abgabe ihrer Stimmen in Umfragen auf den Twitter- und Instagram-Kanälen von Ford können europäische Ford-Fans die Außenfarbe wählen sowie auch die Farbgebung von Dekor-Elementen, Bremssätteln und Nähten im Innenraum bestimmen. Darüber hinaus wird auch der Name des Editionsmodells von den Fans festgelegt. Bei den Gestaltungsfragen stehen den Teilnehmern zahlreiche Alternativen zur Auswahl, wobei jede Abstimmung 24 Stunden lang offen ist. Die endgültigen Spezifikationen und der Name der Ford Puma ST-Sonderedition werden am 18. Juni 2021 bekannt gegeben.

„Ford Performance-Fans möchten, dass ihre Fahrzeuge so gut aussehen wie sie fahren. Es gibt keinen besseren Weg herauszufinden, was unsere Performance-Kunden lieben, als sie in den Fahrersitz zu setzen und wichtige Entscheidungen über das Erscheinungsbild der neuen Puma ST-Sonderedition treffen zu lassen.“, sagte Amko Leenarts, Director Design, Ford of Europe. „Die Aktion unterstreicht unsere Vorstellung vom menschenzentrierten Fahrzeugdesign und wir können es kaum erwarten, die endgültige Modellversion tatsächlich auf der Straße zu sehen“.

Der Ford Puma ST wurde Ende 2020 auf dem Markt eingeführt und steht an der Spitze der Puma-Produktlinie. Dank seines modernen 1,5-Liter-EcoBoost-Motors und einer Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in nur 6,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Zu seinen Sporttechnologien gehören wählbare Fahrmodi wie „Normal“, „Eco“, „Sport“ und „Rennstrecke“ sowie ein in seinem Segment einzigartiges Sperrdifferenzial, patentierte Force-Vectoring-Federn sowie Lenkungs- und Dämpfer-Spezifikationen für ein optimales Kurvenverhalten.

Ford und das Team Fordzilla haben erst letztes Jahr das P1-Gamer-Fahrzeug vorgestellt, das auch in Zusammenarbeit zwischen den Designern und der Gaming-Community entwickelt wurde. Fast 250.000 Fans stimmten auf Twitter für die Auswahl von Elementen wie Sitzposition, Cockpit-Stil und Antriebsstrang ab, um den ultimativen virtuellen Rennwagen zu erschaffen. Das endgültige Design wurde sogar als reale Replik in Originalgröße gefertigt.

#FordPumaST

Kraftstoffverbrauch des Ford Puma ST in l/100 km: 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 155 g/km (kombiniert)*

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
jschrei5@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Volvo C40 Recharge: Mit Gestaltungselementen einer Design-Ikone auf dem Weg in die Zukunft

  • SUV-Charakter verbindet sich beim Crossover mit Coupé-artiger Dachlinie
  • Antriebskonzept wurde ausschließlich auf reine E-Mobilität ausgelegt
  • Ideengeber für die Designer feiert seinen 60. Geburtstag: Volvo P1800

Design-Ikone trifft Zukunft: Den Volvo P1800 und den Volvo C40 Recharge trennen sechs Jahrzehnte, doch ein außergewöhnliches Design vereint beide. Das legendäre Sportcoupé, das jetzt 60. Geburtstag feiert, lieferte Ideen für die Gestaltung des Crossover-Modells auf SUV-Basis mit Coupé-artiger Linienführung. Ende 2021 rollt der Volvo C40 Recharge auf die Straßen – als erste Volvo Baureihe ausschließlich mit reinem E-Antrieb und nur im exklusiven Online-Vertrieb. Damit hat das Fahrzeug das Potenzial, ein neues Kapitel der Firmenhistorie zu schreiben.

Ähnlich wie der neue Volvo C40 Recharge sorgte auch der Volvo P1800 bei seinem Debüt für Aufsehen. Im Mai 1961 ging der Zweisitzer, mehr ein sportlich geschnittener Gran Turismo als echter Sportwagen, in Serie und legte den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte. Neben dem sportlichen 1,8-Liter-Vierzylinder B18B mit 66 kW (90 PS) Leistung, zeichnete dafür die dynamische Linienführung samt charakteristischer Schulter- und Coupé-artiger Dachlinien verantwortlich.

Designer von Historie inspiriert

Der neue Volvo C40 Recharge setzt diese Tradition fort und verbindet ein neuartiges Design und das vollelektrische Antriebskonzept auf ähnlich auffällige Weise. „Wenn man das Erbe einer Design-Ikone wie dem Volvo P1800 als Ideengeber für die Gestaltung eines neuen, zukunftsorientierten Modells heranzieht, ist es wichtig, dass wir nicht einfach eine modernisierte Neuauflage eines Retro-Fahrzeugs erschaffen“, erklärt Robin Page, Leiter Design bei Volvo Cars. „Geschmack und Bedürfnisse von Kunden ändern sich im Laufe der Zeit, deshalb müssen wir die DNA in ein neues Zeitalter übertragen. Der Volvo C40 Recharge tut genau dies“.

Wie sein Urahn bricht das Crossover-Modell mit Konventionen. Als erster Volvo ist der kompakte Volvo C40 Recharge ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegt. Dadurch ergeben sich für die Designer neue Freiheiten: Der bei Verbrennungsmotoren notwendige Kühlergrill kann weitestgehend entfallen, eine Frontblende in Wagenfarbe verbindet nun Form und Funktion. Hinter dem zentral platzierten Volvo Logo versteckt sich elegant die fortschrittliche Radar- und Sensortechnik. Komplettiert wird das Gesicht von Scheinwerfern mit neuester Pixel-LED-Technik im bekannten Thors Hammer“-Design.

Silhouette als Schlüsselelement

Noch auffälliger ist die Seitenansicht: Sie bringt den 4,43 Meter langen und 1,58 Meter hohen Crossover-Charakter sowie die dynamischen Proportionen perfekt zur Geltung. „Die Silhouette ist das Schlüsselelement unseres neuen Elektrofahrzeugs. Eleganz, Kraft und Robustheit gehen eine Symbiose ein“, so Page. Trotz SUV-typischer Elemente – erhöhte Bodenfreiheit, ausgestellte Radkästen – ist die Verbindung zu Designelementen des 4,36 Meter langen und nur 1,28 Meter hohen Volvo P1800 unverkennbar: Die markante Schulterlinie mit dem charakteristischen Knick erinnert genauso an das Sportcoupé wie die niedrige, zum Heck hin abfallende Dachlinie.

Charaktervolles Heck

Das schwarz abgesetzte Panorama-Glasdach geht in eine sanft angestellte Heckscheibe über. Die Spoiler an Dach und Heckklappe betonen die Sportlichkeit und verbessern auch den Abtrieb des Fahrzeugs speziell bei höherem Tempo. Gleichzeitig sorgt die ausgefeilte Aerodynamik für zwei bis vier Prozent mehr Reichweite. Weitere Akzente am Heck setzen die markanten, vertikalen LED-Rückleuchten. Das „Recharge Twin“ Emblem ist ein weiteres Erkennungszeichen und verweist auf die beiden jeweils 150 kW (204 PS) starken Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse.

Modernes, nachhaltiges Interieur

Auch das Interieur hat das Potenzial zur Stilikone: Als erstes Volvo Modell verzichtet der Volvo C40 Recharge gänzlich auf Leder. Stattdessen kommen neue Materialien wie Microtech-Textilpolster für die Sitze und nachhaltigere Alternativen zum Beispiel aus recycelten Plastikflaschen zum Einsatz. Eine Weltneuheit bilden die lichtdurchlässigen dreidimensionalen Dekoreinlagen: Mit ihrer Hintergrundbeleuchtung schaffen sie ein natürliches, beruhigendes Ambiente bei Fahrten in Dämmerung und Dunkelheit, ein Tageslichtsensor passt den Effekt an die jeweiligen Lichtverhältnisse an. Das Muster der Dekoreinlagen ist von topographischen Gebirgslandschaften inspiriert.

Auch der Vertrieb geht neue Wege

Mit dem vollelektrischen Volvo C40 Recharge erfolgt noch eine weitere Premiere: Volvo verkauft das Crossover-Modell – wie künftig alle Elektrofahrzeuge – ausschließlich online. Volvo konzentriert sich dabei auf wenige, beliebte Ausstattungsvarianten, um die Komplexität im Modellangebot zu vereinfachen. Kunden profitieren zudem von einem umfassenden Service-Komplettpaket.

Volvo C40 Recharge

Die endgültige Fahrzeugzertifizierung steht noch aus, die Produktion des Volvo C40 Recharge startet im Herbst 2021.

Hinweis an die Redaktionen

Weiteres Bild- und Videomaterial steht auf der Volvo Media Site unter https://www.media.volvocars.com/de (Registrierung erforderlich) zum Download bereit.

Pressekontakt:

Volvo Car Germany GmbH
Public Relations and Events
Siegburger Straße 229
50679 Köln

E-Mail volvopr1@volvocars.com
Telefon +49 (0)221 9393 – 106
Fax +49 (0)221 9393 – 109
www.media.volvocars.com/de

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Rallye Italien Sardinien: ŠKODA Teams kämpfen um den Sieg in den Kategorien WRC2 und WRC3

  • WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT ist nach überstandener Corona-Erkrankung zurück im Cockpit
  • Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (NOR) starten im ŠKODA FABIA Rally2 evo beim fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft
  • Team Toksport WRT aus Quiddelbach am Nürburgring schickt bei der Rallye Italien Sardinien außerdem das südamerikanische Duo Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) ins Rennen
  • ŠKODA Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) kommt nach WRC3-Siegen in Kroatien und Portugal mit Rückenwind nach Sardinien
  • Knapp die Hälfte der angemeldeten Rally2-Fahrzeuge sind ŠKODA FABIA, die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers sind damit in dieser Gruppe erneut am stärksten vertreten

Die unfreiwillige Pause für Andreas Mikkelsen ist beendet: Nachdem der Norweger bei der Rallye Portugal aufgrund eines positiven Corona-Tests aussetzen musste, greift er bei der Rallye Italien Sardinien (3. bis 6. Juni 2021) nun wieder ins Lenkrad des vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo. Mikkelsen führt aktuell die Gesamtwertung in der Kategorie WRC2 an und hat mit Beifahrer Ola Fløene (NOR) den zweiten Saisonsieg im Visier. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak gehören zu den Favoriten in der WRC3. Die beiden Polen gewannen im privat eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo die Kategorie zuvor bereits bei den WM-Läufen in Kroatien und Portugal.

Auf der Mittelmeerinsel Sardinien erwarten die Teams traditionell besonders harte Wertungsprüfungen, das gilt auch für den fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021. Die Rallye Italien Sardinien ist bereits die zweite Schotter-Rallye innerhalb von drei Wochen.

WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen, der aufgrund eines positiven Corona-Tests bei der zurückliegenden Rallye Portugal nicht starten konnte, ist hochmotiviert. „Ich kann es kaum erwarten zu beweisen, wie schnell unser ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den sardischen Schotterpisten ist. Mein klares Ziel ist der Sieg in der WRC2-Kategorie“, betont der Norweger. Sein bolivianischer Teamkollege bei Toksport WRT, Marco Bulacia, ist aktuell Dritter der WRC2-Tabelle. Mit einem guten Ergebnis auf Sardinien möchte der 20-Jährige diese Position nun festigen.

Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak haben zuletzt in Kroatien und Portugal die für reine Privatfahrer reservierte Kategorie WRC3 gewonnen. Beim WM-Lauf in Italien peilen sie im ŠKODA FABIA Rally2 evo den Hattrick an. Zu den Favoriten in der WRC3 zählen außerdem ihre finnischen Markenkollegen Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen und die Rallye-Europameister des Jahres 2019, Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR) aus dem Team SXM Competition. In der 37 Teilnehmer starken Gruppe der Rally2-Fahrzeuge, die vor allem in den Kategorien WRC2 und WRC3 starten, ist ŠKODA 18 Mal vertreten und damit die populärste Marke.

Die ,Rally Italia Sardegna‘ bietet 20 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 303,10 Kilometern über vorwiegend sandige und steinige Pisten. Nach dem Show-Start (Donnerstag, 3. Juni) in Alghero und den ersten Wertungsprüfungen (Freitag, 4. Juni) im Nordwesten der Insel führt die Rallye nach Olbia an die Ostküste. Dort findet auch die Siegerehrung am Sonntag (6. Juni) gegen 15:00 Uhr Ortszeit statt.

Wussten Sie, dass…

…die WM-Rallye Italien bis 2003 auf dem Festland mit Start und Ziel in San Remo stattfand, bevor sie auf die Mittelmeerinsel Sardinien umzog?

…der heutige italienische Lauf zur Weltmeisterschaft zum ersten Mal 1928 unter dem Namen ,Rally di Fiori‘ (Blumen-Rallye) ausgetragen wurde und seit der Gründung der WM 1973 fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders ist (mit Ausnahme von 2010, als sie zur Intercontinental Rally Challenge IRC gewertet wurde)?

… die Fahrer auf der Wertungsprüfung ,Monte Lerno‘ die Sprungkuppe ,Micky’s Jump‘ bewältigen müssen? Sie ist ähnlich spektakulär wie der berühmte Fafe-Sprung in Portugal.

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor Rallye Italien Sardinien)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 68 Punkte

2. Esapekka Lappi (FIN), VW Polo GTI, 59 Punkte

3. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 45 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor Rallye Italien Sardinien)

1. Movisport, 125 Punkte

2. Toksport WRT (ŠKODA), 100 Punkte

3. M-Sport Ford World Rally Team, 71 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor Rallye Italien Sardinien)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 70 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 56 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 49 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox, 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien, 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

Rallye Estland, 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland, 9. – 12. September

Rallye Finnland, 30. September – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

Rallye Japan, 11. – 14. November

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Rallye Italien Sardinien: ŠKODA Teams kämpfen um den Sieg in den Kategorien WRC2 und WRC3

  • WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT ist nach überstandener Corona-Erkrankung zurück im Cockpit
  • Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (NOR) starten im ŠKODA FABIA Rally2 evo beim fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft
  • Team Toksport WRT aus Quiddelbach am Nürburgring schickt bei der Rallye Italien Sardinien außerdem das südamerikanische Duo Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) ins Rennen
  • ŠKODA Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) kommt nach WRC3-Siegen in Kroatien und Portugal mit Rückenwind nach Sardinien
  • Knapp die Hälfte der angemeldeten Rally2-Fahrzeuge sind ŠKODA FABIA, die Fahrzeuge des tschechischen Herstellers sind damit in dieser Gruppe erneut am stärksten vertreten

Die unfreiwillige Pause für Andreas Mikkelsen ist beendet: Nachdem der Norweger bei der Rallye Portugal aufgrund eines positiven Corona-Tests aussetzen musste, greift er bei der Rallye Italien Sardinien (3. bis 6. Juni 2021) nun wieder ins Lenkrad des vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo. Mikkelsen führt aktuell die Gesamtwertung in der Kategorie WRC2 an und hat mit Beifahrer Ola Fløene (NOR) den zweiten Saisonsieg im Visier. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak gehören zu den Favoriten in der WRC3. Die beiden Polen gewannen im privat eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo die Kategorie zuvor bereits bei den WM-Läufen in Kroatien und Portugal.

Auf der Mittelmeerinsel Sardinien erwarten die Teams traditionell besonders harte Wertungsprüfungen, das gilt auch für den fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021. Die Rallye Italien Sardinien ist bereits die zweite Schotter-Rallye innerhalb von drei Wochen.

WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen, der aufgrund eines positiven Corona-Tests bei der zurückliegenden Rallye Portugal nicht starten konnte, ist hochmotiviert. „Ich kann es kaum erwarten zu beweisen, wie schnell unser ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den sardischen Schotterpisten ist. Mein klares Ziel ist der Sieg in der WRC2-Kategorie“, betont der Norweger. Sein bolivianischer Teamkollege bei Toksport WRT, Marco Bulacia, ist aktuell Dritter der WRC2-Tabelle. Mit einem guten Ergebnis auf Sardinien möchte der 20-Jährige diese Position nun festigen.

Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak haben zuletzt in Kroatien und Portugal die für reine Privatfahrer reservierte Kategorie WRC3 gewonnen. Beim WM-Lauf in Italien peilen sie im ŠKODA FABIA Rally2 evo den Hattrick an. Zu den Favoriten in der WRC3 zählen außerdem ihre finnischen Markenkollegen Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen und die Rallye-Europameister des Jahres 2019, Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR) aus dem Team SXM Competition. In der 37 Teilnehmer starken Gruppe der Rally2-Fahrzeuge, die vor allem in den Kategorien WRC2 und WRC3 starten, ist ŠKODA 18 Mal vertreten und damit die populärste Marke.

Die ,Rally Italia Sardegna‘ bietet 20 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 303,10 Kilometern über vorwiegend sandige und steinige Pisten. Nach dem Show-Start (Donnerstag, 3. Juni) in Alghero und den ersten Wertungsprüfungen (Freitag, 4. Juni) im Nordwesten der Insel führt die Rallye nach Olbia an die Ostküste. Dort findet auch die Siegerehrung am Sonntag (6. Juni) gegen 15:00 Uhr Ortszeit statt.

Wussten Sie, dass…

…die WM-Rallye Italien bis 2003 auf dem Festland mit Start und Ziel in San Remo stattfand, bevor sie auf die Mittelmeerinsel Sardinien umzog?

…der heutige italienische Lauf zur Weltmeisterschaft zum ersten Mal 1928 unter dem Namen ,Rally di Fiori‘ (Blumen-Rallye) ausgetragen wurde und seit der Gründung der WM 1973 fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders ist (mit Ausnahme von 2010, als sie zur Intercontinental Rally Challenge IRC gewertet wurde)?

… die Fahrer auf der Wertungsprüfung ,Monte Lerno‘ die Sprungkuppe ,Micky’s Jump‘ bewältigen müssen? Sie ist ähnlich spektakulär wie der berühmte Fafe-Sprung in Portugal.

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor Rallye Italien Sardinien)

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 68 Punkte

2. Esapekka Lappi (FIN), VW Polo GTI, 59 Punkte

3. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 45 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor Rallye Italien Sardinien)

1. Movisport, 125 Punkte

2. Toksport WRT (ŠKODA), 100 Punkte

3. M-Sport Ford World Rally Team, 71 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor Rallye Italien Sardinien)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 70 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 56 Punkte

3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 49 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox, 25. – 28. Februar

Rallye Kroatien, 22. – 25. April

Vodafone Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

Rallye Estland, 15. – 18. Juli

Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

Rallye Akropolis Griechenland, 9. – 12. September

Rallye Finnland, 30. September – 3. Oktober

RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

Rallye Japan, 11. – 14. November

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Rennen um innovative Technik: Smudo startet beim Int. 24h-Rennen mit Green-Tech-Porsche

Er zeigt seit Jahren, dass grüne Alternativen nicht die Hölle sein müssen und geht dafür vom 3. bis 6. Juni wieder selbst durch die grüne Hölle: Musiker, Motorsportler und Luca-App-Macher Smudo startet mit seinem Rennteam Four Motors bereits zum 20. Mal beim 24h-Klassiker auf dem Nürburgring, aka Green Hell. Die Porsche des Teams, rollende Testlabors für neue Technologien, sollen Vertrauen in umweltfreundliche Technik vermitteln.

Biokraftstoff, Leichtbauteile aus Pflanzenfasern, recycelte Motoröle – die Liste der Hightech-Alternativen an Bord der Four-Motors-Porsche ist beeindruckend und wird jetzt noch länger: Reraffinierte Getriebeöle von Wolf Oil, nachhaltigere Rennreifen von Michelin mit längeren Laufzeiten, CO2 neutrale Alu-Räder der Ronal Group und abriebarme Pagid-Bremsbeläge machen die grünen Testträger nun noch alternativer. „Der Wettbewerb der flinkfahrenden Maschinen ist schließlich auch ein Rennen um innovative Technik, die sich letzten Endes im Alltag niederschlagen kann“ betont Green-Tech Racer Smudo.

Rolle vorwärts auf der Rennstrecke

„Wir müssen in Punkto Klima jetzt handeln und nicht darauf warten, bis eine globale Schar von Transportwilligen auf eMobility umgebaut hat. Wir können jetzt schon massiv CO2 einsparen“, so der Motorsport begeisterte Musiker. „Recycelte Öle und nachhaltiger Treibstoff können die Rolle vorwärts vollführen, die CO2-Bilanz der bereits bestehenden Verbrenner-Flotte massiv verbessern und nicht erst in Zukunft Vorteile ausspielen.

„Ein weiterer Schritt zu nachhaltigerem Transport ist Smudo zufolge ebenfalls eine motorsportliche Weisheit. „Wer leicht ist, verbraucht weniger Energie“. Daher setzt sein Team seit 2006 Bio-Leichtbauteile aus nachwachsenden Rohstoffen ein und entwickelt diese auch in Zusammenarbeit mit Porsche und dem Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut über ein Förderprojekt des Bundeslandwirtschaftsministerium sowie Bcomp kontinuierlich weiter.

Die besseren Porsche: Smudos Öko-Renner

Zum Einsatz kommen am langen Fronleichnams-Wochenende ein Porsche 911 GT3 Cup (485 PS) sowie ein Porsche Cayman 718 GT4 (425 PS). Beide fahren mit einem E20-Hochleistungsbiokraftstoff von CropEnergies, und wiederaufbereiteten Motor- und Getriebeölen von Wolf Oil. Der dritte Testträger des Teams, ein Porsche Cayman GT4 Clubsport, wurde beim letzten Nürburgring-Einsatz Anfang Mai von einem Mitstreiter ebenso unverschuldet wie nachhaltig abgeschossen, Wiederaufbau ausgeschlossen. Immerhin bewies der Horrorcrash, dass die eingesetzten Carbon-Alternativen – ein Hightech-Werkstoff aus Flachsfasen – die in sie gesetzte Erwartungen voll und ganz erfüllte. Beim Thema Sicherheit hat die Biofaser gegenüber der Kohlefaser nämlich die Nase deutlich vorn da sie nicht splittert, sondern reißt und zudem beim Aufprall, zum Beispiel im Kopfbereich elastischer, ist – was in der Motorsportpraxis ein erhebliches Plus bedeutet.

Smudos Mitstreiter beim Eifelmarathon

Zwar starten die Four Motors-Porsche in der Nischen-Klasse „Alternative Treibstoffe“ (AT) des Eifellklassikers. Ihre Erfolge können sich dennoch sehen lassen. Mit Top-Rundenzeiten von unter 8:40 min fährt die Bioconcept-Crew unter den Werkteams im vorderen Drittel des knapp 200 Fahrzeuge umfassenden Startfeldes und sicherte sich so bereits Platz 21 gesamt. Auch 2021 strebt das Team wieder eine Top-Platzierung an „Unser Technikpartner Project 1 hat die Fahrzeuge optimal vorbereitet, das Team steht 100 Prozent hinter der Sache“, so Teamchef Thomas von Löwis, der wieder eine Platzierung unter den Top 30 anstrebt.

Der ehemalige DTM-Pilot tritt wieder gemeinsam mit Smudo auf dem GT3 an, komplettiert wird die Besatzung des 911 GT3 Cup durch den Luxemburger Charles Kauffman sowie den Porsche-Instruktor Thomas Kiefer. Auf dem 718 Cayman Cayman GT4 Clubsport starten Matthias Beckwermert, Henrik Bollerslev, Welf Hermann und Immanuel Vinke.

24h hautnah dabei: Four Motors auf SoMe

Natürlich berichtet auch das Team selbst wieder auf seinen Social-Media-Kanälen direkt aus der Green Hell: Auf Facebook und Instagram kommen während des Rennens regelmäßige Updates!

Pressekontakt Four Motors:

Karla Hanss
Leitung Kommunikation
Telefon: +49 (0)7121-144 90 81
Mobil: +49 (0)176-63 14 17 42
karla.hanss@fourmotors.com

Original-Content von: Four Motors GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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e-Trucks. Neue kooperative Schwerpunkte bei Vertrieb und Service Framo und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH bauen Vertrieb & Service im Bereich elektrischer Kommunalfahrzeuge aus

e-Mobility. Ein starkes Signal: Neue kooperative Schwerpunkte bei Vertrieb und Service elektrischer Kommunalfahrzeuge

  • Framo GmbH, Löbichau und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH, Groß-Rohrheim beabsichtigen den gemeinsamen Ausbau von Vertrieb & Service im Bereich elektrischer Kommunalfahrzeuge
  • Erheblicher Anstieg kommunaler Fahrzeug-Vermietung
  • Verbesserter Service und erweiterte Kundenbetreuung

Erneut ein Bekenntnis zur Zukunft: In enger Kooperation planen die Framo GmbH und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH künftig noch schneller und passgenauer auf die Wünsche ihrer wachsenden Kundenstämme einzugehen. „Als gleichgesinnte Branchenpartner ist diese Zusammenarbeit für uns sehr naheliegend“, erklärt Serhat Yilmaz, der bei Framo für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Künftig möchten wir unsere Vertriebsaktivitäten gemeinsam steuern, zusammen Kundenprojekte umsetzen und unser Servicenetzwerk weiter ausbauen.“

„Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden praxisgerechte und energieeffiziente Fahrzeugtechnik für die Erfüllung ihres anspruchsvollen Entsorgungsauftrages anzubieten.“ betont Jens Skowronnek, geschäftsführender Gesellschafter der Schmidt Kommunalfahrzeuge. „Die Bereitstellung und der Einsatz alternativer Antriebe in kommunalen Fuhrparks stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Schmidt verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in einem sehr großen Bereich der Kommunalfahrzeugtechnik und möchte daher gerne die entsprechende Fachexpertise einbringen.“

Für Yilmaz ist die Zusammenarbeit ein logischer und notwendiger Schritt: „Mit dieser Kooperation folgen wir vor allem den Anfragen unserer Kunden aus Deutschland und Europa, die nach wie vor mehr Bandbreite im Service und bei der Auswahl unserer Fahrzeuggruppen fordern.“ Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH ist einer der größten Vermieter kommunaler Fahrzeuge. Aktuell sind ca. 300 Mietfahrzeuge bei privaten Entsorgungs- und Dienstleistungsunternehmen, sowie bei kommunalen Betrieben im Einsatz. Gemeinsam mit Framo sollen diese Kapazitäten nun deutlich gesteigert werden: „Mit gebündeltem Know-How wollen wir bei der Vermietung klimaneutraler Kommunalfahrzeuge die Nummer Eins in Deutschland werden“, verrät Yilmaz.

Mehr Profil auf dem europäischen Markt für beide Kooperationspartner

„Im rasant wachsenden Markt des klimaneutralen Schwerlastverkehrs ist die Framo GmbH mit ihrem umfangreichen Angebot von eTruck-Branchenlösungen auch international längst ein Begriff“, so Yilmaz. Mit der Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH als Geschäftspartner will man das Profil in der Branche besonders im kommunalen Bereich nun weiter schärfen, am bewährten Framo-Konzept halten die E-Mobility-Experten aus Thüringen dabei aber fest: „Mit Fahrzeugen, Ladestationen, Batterien und den Service- sowie Finanzierungslösungen der Framo GmbH kommen unsere Kunden schneller auf den eWay“, so Yilmaz.

Die Framo GmbH: Der E-Mobilitätsexperte für Schwertransporte

Seit Jahren Branchenpionier: Die Framo GmbH ist ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Ob rein elektrische Kofferfahrzeuge, Sattelzugmaschinen für den Nah- und Werksverkehr, kommunale Abfallsammel-Lkw oder Betonmischer: Das Framo-Portfolio ist umfangreich. Den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen deckt man damit komplett ab. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH: Bald 50 Jahre Expertise im kommunalen Lastenverkehr

Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH beschäftigt sich seit beinahe 50 Jahren intensiv mit Kommunalfahrzeugen für private und öffentliche Bedarfsträger der Entsorgungswirtschaft im In- und Ausland. Dabei dreht sich nach wie vor alles um eine Frage: Wie sieht die optimale Technik für Kunden und den jeweiligen Aufgabenbereich aus? Der besondere Fokus der Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH liegt in den Anwendungen Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Kanalreinigung und der Entsorgung von Flüssigabfällen. Mit dem brandneuen „eNanos“ hat man gerade einen kompakten, stabilen und wendigen Elektro-Kleinmüllwagen für Ladevolumen von 5 m³ oder 7 m³ ins Portfolio aufgenommen.

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Serhat Yilmaz
Unterstützung der Geschäftsführung
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Reisen mit Camper & Co. – Experten geben Tipps

  • Spezielle Reifen für Campingfahrzeuge gewährleisten Fahrtauglichkeit und Sicherheit von Camper und Wohnmobil
  • Auf korrekte und gleichmäßige Beladung achten
  • Regelmäßige Checks von Profiltiefe und Reifendruck wichtig

Hannover, 4. Juni 2021. Volle Hotels, ausgebuchte Ferienwohnungen und Unsicherheit beim Buchen von Pauschalreisen machen die Urlaubsplanung für viele Menschen in Deutschland aktuell zum Stresstest. Aus diesem Grund erfreuen sich Individualreisen mit dem eigenen Camper oder Wohnmobil immer größerer Beliebtheit, da diese ein sicheres, unkompliziertes und stressfreies Reisen nach dem Lockdown versprechen. Damit die Reise wirklich entspannt über die Bühne geht, gilt es vor der Fahrt jedoch einige Dinge zu beachten. Mit den Expertentipps von Continental für Camper und Wohnmobil-Reisende gelingt der Urlaub pannenfrei.

Vorbereitung ist das A und O

Einfach die Kleider und Campingausstattung ins Wohnmobil werfen, einsteigen und los! So einfach, wie sich das mancher Wohnmobil-Rookie vorstellt, ist das Verreisen mit dem Zuhause auf vier Rädern jedoch nicht. Die korrekte Vorbereitung ist das A und O. Die richtige Bereifung des Fahrzeugs steht dafür an erster Stelle, um die Fahrtauglichkeit und Sicherheit des Wohnmobils zu gewährleisten. „Reifen mit einer CP-Markierung bieten für Campingfahrzeuge die optimale Grundlage“, erklärt der Continental Produktmanager Van Tires, Jan-Ole Van Lengen. „Sie sind speziell für die besonderen Anforderungen von Campern entwickelt und vermeiden etwa Standplatten, die entstehen können, wenn ein Fahrzeug lange nicht bewegt wird. CP-Reifen sind auch als Ganzjahresausführung erhältlich.“

Ist der passende Reifen gefunden, geht es daran, seine sieben Sachen zu packen. Für einen Urlaub mit dem Camper oder Wohnmobil nehmen die meisten deutlich mehr mit als bei einer Pauschalreise im Hotel. Neben der passenden Kleidung müssen viele Dinge des täglichen Lebens untergebracht sowie sicher verstaut werden.

Dabei hilft ein ausgefeilter Packplan, der alle Kleidungsstücke, Spielzeuge, Küchenutensilien und Lebensmittel auflistet. Liegt das gesamte Gepäck bereit, geht es an das Beladen. Dabei ist darauf zu achten, dass schwere Gegenstände unten und leichtere oben untergebracht werden. Zusätzlich sollte schwerere Ladung nach Möglichkeit gleichmäßig im Fahrzeug verstaut werden. Schränke und Schubladen sind zu verschließen sowie alle Gegenstände so zu sichern, dass sie während der Fahrt nicht unkontrolliert durch das Wohnmobil fliegen und im schlimmsten Fall Personen verletzen können.

Ein wichtiger Punkt auf jeder Packliste ist die Reiseapotheke mit allen wichtigen Utensilien für die Erstversorgung sowie allen benötigten Medikamenten. Zusätzlich gehört eine vollständige Pannenausrüstung in jedes Wohnmobil. Diese beinhaltet einen Verbandskasten, ein Warndreieck sowie eine Warnweste für jeden Passagier. Und auch wichtige Dokumente, wie Personalausweis, Reisepass und Führerschein, aber auch Versicherungsdokumente, etwaige Automobilclubkarten sowie eine Kreditkarte, sollten nicht zu Hause vergessen und leicht zugänglich verstaut werden.

Finaler Fahrzeugcheck

Ist das Wohnmobil korrekt beladen, folgt der finale Fahrzeugcheck. Zu kontrollieren sind dabei unter anderem der Frischwasserstand, die Funktionsfähigkeit der elektrischen Anlage für den Standbetrieb, die Sicherung der vollen Gasflaschen und nicht zuletzt der Zustand der Reifen.Dabei ist der richtige Reifendruck ein entscheidender Faktor: Ist er zu niedrig, kann das Fahrzeug ins Schlingern geraten. Camper sollten daher den Reifendruck ihres Wohnmobils vor jeder Fahrt, aber auch täglich im Laufe der Fahrt kontrollieren. Ist der Camper geparkt, sollte der Check einmal monatlich erfolgen.

Als nächstes gilt es, die Profiltiefe zu prüfen. Ein ausreichendes Profil führt zu mehr Sicherheit und verhindert ein Bußgeld: Denn abhängig vom Reiseziel kann eine Unterschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe, beispielsweise 1,6 Millimeter für Camper in Deutschland, teuer werden. Schließlich sollten alle Reifen sorgfältig auf sichtbare Schäden und Unregelmäßigkeiten wie Wölbungen, Einkerbungen oder Ausbeulungen entlang der Reifenlauffläche und der Reifenseitenwand untersucht werden. Finden sich derlei Schäden, ist ein Werkstattbesuch erforderlich.

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2020 einen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 235.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. 2021 begeht das Unternehmen sein 150-jähriges Jubiläum.

Das Geschäftsfeld Tires verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutz- und Spezialfahrzeuge sowie Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio des Geschäftsbereichs Tires umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Reifen.

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Super E10 kratzt an der Marke von 1,50 Euro Preise für Benzin und Diesel steigen jeweils um 0,9 Cent Neuer Jahreshöchststand bei beiden Sorten

Der Preis für einen Liter Super E10 nähert sich immer stärker der Marke von 1,50 Euro. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter E10 im bundesweiten Mittel 1,498 Euro – das sind 0,9 Cent mehr als in der Vorwoche. Im selben Maße hat sich auch Diesel verteuert: Der Preis für einen Liter liegt aktuell bei 1,348 Euro. Beide Kraftstoffsorten haben damit einen neuen Jahreshöchststand erreicht.

Der ADAC bewertet den jüngsten Anstieg der Rohölnotierungen als Hauptursache für die Verteuerung an den Tankstellen. So kostet ein Barrel des Nordseeöls Brent inzwischen mehr als 70 US-Dollar und damit etwa zwei Dollar mehr als vor Wochenfrist.

Autofahrer sollten laut ADAC grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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e-Trucks. Neue kooperative Schwerpunkte bei Vertrieb und Service Framo und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH bauen Vertrieb & Service im Bereich elektrischer Kommunalfahrzeuge aus

e-Mobility. Ein starkes Signal: Neue kooperative Schwerpunkte bei Vertrieb und Service elektrischer Kommunalfahrzeuge

  • Framo GmbH, Löbichau und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH, Groß-Rohrheim beabsichtigen den gemeinsamen Ausbau von Vertrieb & Service im Bereich elektrischer Kommunalfahrzeuge
  • Erheblicher Anstieg kommunaler Fahrzeug-Vermietung
  • Verbesserter Service und erweiterte Kundenbetreuung

Erneut ein Bekenntnis zur Zukunft: In enger Kooperation planen die Framo GmbH und Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH künftig noch schneller und passgenauer auf die Wünsche ihrer wachsenden Kundenstämme einzugehen. „Als gleichgesinnte Branchenpartner ist diese Zusammenarbeit für uns sehr naheliegend“, erklärt Serhat Yilmaz, der bei Framo für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Künftig möchten wir unsere Vertriebsaktivitäten gemeinsam steuern, zusammen Kundenprojekte umsetzen und unser Servicenetzwerk weiter ausbauen.“

„Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden praxisgerechte und energieeffiziente Fahrzeugtechnik für die Erfüllung ihres anspruchsvollen Entsorgungsauftrages anzubieten.“ betont Jens Skowronnek, geschäftsführender Gesellschafter der Schmidt Kommunalfahrzeuge. „Die Bereitstellung und der Einsatz alternativer Antriebe in kommunalen Fuhrparks stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Schmidt verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in einem sehr großen Bereich der Kommunalfahrzeugtechnik und möchte daher gerne die entsprechende Fachexpertise einbringen.“

Für Yilmaz ist die Zusammenarbeit ein logischer und notwendiger Schritt: „Mit dieser Kooperation folgen wir vor allem den Anfragen unserer Kunden aus Deutschland und Europa, die nach wie vor mehr Bandbreite im Service und bei der Auswahl unserer Fahrzeuggruppen fordern.“ Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH ist einer der größten Vermieter kommunaler Fahrzeuge. Aktuell sind ca. 300 Mietfahrzeuge bei privaten Entsorgungs- und Dienstleistungsunternehmen, sowie bei kommunalen Betrieben im Einsatz. Gemeinsam mit Framo sollen diese Kapazitäten nun deutlich gesteigert werden: „Mit gebündeltem Know-How wollen wir bei der Vermietung klimaneutraler Kommunalfahrzeuge die Nummer Eins in Deutschland werden“, verrät Yilmaz.

Mehr Profil auf dem europäischen Markt für beide Kooperationspartner

„Im rasant wachsenden Markt des klimaneutralen Schwerlastverkehrs ist die Framo GmbH mit ihrem umfangreichen Angebot von eTruck-Branchenlösungen auch international längst ein Begriff“, so Yilmaz. Mit der Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH als Geschäftspartner will man das Profil in der Branche besonders im kommunalen Bereich nun weiter schärfen, am bewährten Framo-Konzept halten die E-Mobility-Experten aus Thüringen dabei aber fest: „Mit Fahrzeugen, Ladestationen, Batterien und den Service- sowie Finanzierungslösungen der Framo GmbH kommen unsere Kunden schneller auf den eWay“, so Yilmaz.

Die Framo GmbH: Der E-Mobilitätsexperte für Schwertransporte

Seit Jahren Branchenpionier: Die Framo GmbH ist ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Ob rein elektrische Kofferfahrzeuge, Sattelzugmaschinen für den Nah- und Werksverkehr, kommunale Abfallsammel-Lkw oder Betonmischer: Das Framo-Portfolio ist umfangreich. Den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen deckt man damit komplett ab. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH: Bald 50 Jahre Expertise im kommunalen Lastenverkehr

Die Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH beschäftigt sich seit beinahe 50 Jahren intensiv mit Kommunalfahrzeugen für private und öffentliche Bedarfsträger der Entsorgungswirtschaft im In- und Ausland. Dabei dreht sich nach wie vor alles um eine Frage: Wie sieht die optimale Technik für Kunden und den jeweiligen Aufgabenbereich aus? Der besondere Fokus der Schmidt Kommunalfahrzeuge GmbH liegt in den Anwendungen Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Kanalreinigung und der Entsorgung von Flüssigabfällen. Mit dem brandneuen „eNanos“ hat man gerade einen kompakten, stabilen und wendigen Elektro-Kleinmüllwagen für Ladevolumen von 5 m³ oder 7 m³ ins Portfolio aufgenommen.

Pressekontakt:

Serhat Yilmaz
Unterstützung der Geschäftsführung
Chief Marketing & Business Development Officer
Tel.: +49 36602 473330
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Original-Content von: Framo GmbH, übermittelt durch news aktuell

 

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Reisen mit Camper & Co. – Experten geben Tipps

  • Spezielle Reifen für Campingfahrzeuge gewährleisten Fahrtauglichkeit und Sicherheit von Camper und Wohnmobil
  • Auf korrekte und gleichmäßige Beladung achten
  • Regelmäßige Checks von Profiltiefe und Reifendruck wichtig

Hannover, 4. Juni 2021. Volle Hotels, ausgebuchte Ferienwohnungen und Unsicherheit beim Buchen von Pauschalreisen machen die Urlaubsplanung für viele Menschen in Deutschland aktuell zum Stresstest. Aus diesem Grund erfreuen sich Individualreisen mit dem eigenen Camper oder Wohnmobil immer größerer Beliebtheit, da diese ein sicheres, unkompliziertes und stressfreies Reisen nach dem Lockdown versprechen. Damit die Reise wirklich entspannt über die Bühne geht, gilt es vor der Fahrt jedoch einige Dinge zu beachten. Mit den Expertentipps von Continental für Camper und Wohnmobil-Reisende gelingt der Urlaub pannenfrei.

Vorbereitung ist das A und O

Einfach die Kleider und Campingausstattung ins Wohnmobil werfen, einsteigen und los! So einfach, wie sich das mancher Wohnmobil-Rookie vorstellt, ist das Verreisen mit dem Zuhause auf vier Rädern jedoch nicht. Die korrekte Vorbereitung ist das A und O. Die richtige Bereifung des Fahrzeugs steht dafür an erster Stelle, um die Fahrtauglichkeit und Sicherheit des Wohnmobils zu gewährleisten. „Reifen mit einer CP-Markierung bieten für Campingfahrzeuge die optimale Grundlage“, erklärt der Continental Produktmanager Van Tires, Jan-Ole Van Lengen. „Sie sind speziell für die besonderen Anforderungen von Campern entwickelt und vermeiden etwa Standplatten, die entstehen können, wenn ein Fahrzeug lange nicht bewegt wird. CP-Reifen sind auch als Ganzjahresausführung erhältlich.“

Ist der passende Reifen gefunden, geht es daran, seine sieben Sachen zu packen. Für einen Urlaub mit dem Camper oder Wohnmobil nehmen die meisten deutlich mehr mit als bei einer Pauschalreise im Hotel. Neben der passenden Kleidung müssen viele Dinge des täglichen Lebens untergebracht sowie sicher verstaut werden.

Dabei hilft ein ausgefeilter Packplan, der alle Kleidungsstücke, Spielzeuge, Küchenutensilien und Lebensmittel auflistet. Liegt das gesamte Gepäck bereit, geht es an das Beladen. Dabei ist darauf zu achten, dass schwere Gegenstände unten und leichtere oben untergebracht werden. Zusätzlich sollte schwerere Ladung nach Möglichkeit gleichmäßig im Fahrzeug verstaut werden. Schränke und Schubladen sind zu verschließen sowie alle Gegenstände so zu sichern, dass sie während der Fahrt nicht unkontrolliert durch das Wohnmobil fliegen und im schlimmsten Fall Personen verletzen können.

Ein wichtiger Punkt auf jeder Packliste ist die Reiseapotheke mit allen wichtigen Utensilien für die Erstversorgung sowie allen benötigten Medikamenten. Zusätzlich gehört eine vollständige Pannenausrüstung in jedes Wohnmobil. Diese beinhaltet einen Verbandskasten, ein Warndreieck sowie eine Warnweste für jeden Passagier. Und auch wichtige Dokumente, wie Personalausweis, Reisepass und Führerschein, aber auch Versicherungsdokumente, etwaige Automobilclubkarten sowie eine Kreditkarte, sollten nicht zu Hause vergessen und leicht zugänglich verstaut werden.

Finaler Fahrzeugcheck

Ist das Wohnmobil korrekt beladen, folgt der finale Fahrzeugcheck. Zu kontrollieren sind dabei unter anderem der Frischwasserstand, die Funktionsfähigkeit der elektrischen Anlage für den Standbetrieb, die Sicherung der vollen Gasflaschen und nicht zuletzt der Zustand der Reifen.Dabei ist der richtige Reifendruck ein entscheidender Faktor: Ist er zu niedrig, kann das Fahrzeug ins Schlingern geraten. Camper sollten daher den Reifendruck ihres Wohnmobils vor jeder Fahrt, aber auch täglich im Laufe der Fahrt kontrollieren. Ist der Camper geparkt, sollte der Check einmal monatlich erfolgen.

Als nächstes gilt es, die Profiltiefe zu prüfen. Ein ausreichendes Profil führt zu mehr Sicherheit und verhindert ein Bußgeld: Denn abhängig vom Reiseziel kann eine Unterschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe, beispielsweise 1,6 Millimeter für Camper in Deutschland, teuer werden. Schließlich sollten alle Reifen sorgfältig auf sichtbare Schäden und Unregelmäßigkeiten wie Wölbungen, Einkerbungen oder Ausbeulungen entlang der Reifenlauffläche und der Reifenseitenwand untersucht werden. Finden sich derlei Schäden, ist ein Werkstattbesuch erforderlich.

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2020 einen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 235.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. 2021 begeht das Unternehmen sein 150-jähriges Jubiläum.

Das Geschäftsfeld Tires verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutz- und Spezialfahrzeuge sowie Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio des Geschäftsbereichs Tires umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Reifen.

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