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Batterie-elektrischer Ford Mustang Mach-E an den ersten Kunden in Deutschland ausgeliefert

Köln / Düsseldorf (ots) Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen Mustang Mach-E übernimmt – sein neues Fahrzeug leistet 216 kW (294 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt 610 Kilometer – Ausliefernder Ford-Händler ist der Auto-Park Rath in Düsseldorf – Die Zukunft von Ford ist elektrisch

Strahlende Gesichter in Düsseldorf: Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E ausgeliefert bekommen hat. Marco Möller, Mitglied der Geschäftsführung des Auto-Park Rath in Düsseldorf, eine Niederlassung der I.C. Autohandel Rheinland GmbH, sowie Stefan Wieber, Direktor Pkw der Ford-Werke GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz, übergaben heute das Auto im Rahmen einer kleinen Feierstunde an Dr. Terhart. Er hatte die Mustang Mach-E-Version mit Heckantrieb und größerer Batterie („Extended Range“) bestellt. Farbe: Lucid-Rot Metallic. Der Mustang Mach-E von Dr. Terhart leistet 216 kW (294 PS)* und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite seines Fahrzeugs beträgt bis zu 610 Kilometer**.

Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene.

Dr. Ludger Terhart (64) aus Ratingen, studierter Mathematiker und Physiker, arbeitete 26 Jahre lang als IT-Leiter bei „Emschergenossenschaft und Lippeverband“ (EGLV), zwei Körperschaften des öffentlichen Rechts – zusammen der größte Abwasserentsorger in Deutschland. Dr. Terhart ist zudem auf Bundesebene im Rahmen der Erarbeitung und Fortführung des IT-Sicherheitsstandards für die Branchen Wasser und Abwasser gemäß BSI-Gesetz tätig. Dr. Terhart sagte, dass er eigentlich im Internet bei der Suche nach einem E-Auto eher zufällig auf den Mustang Mach-E gestoßen sei. Bereits beim ersten Blick war ihm aber klar: „Das ist mein neues Auto!“ Schmunzelnd fügte er hinzu: „So ähnlich, wie mit meiner Frau: Liebe auf den ersten Blick!“

Marco Möller vom Auto-Park Rath sagte bei der Fahrzeug-Übergabe: „Ich freue mich, auch im Namen meines Teams, dass wir heute mit dem Mustang Mach-E ein neues Kapitel aufschlagen. Denn noch nie zuvor in unserer Unternehmensgeschichte konnten wir ein batterie-elektrisches Fahrzeug der Marke Ford einem unserer Kunden ausliefern“.

Stefan Wieber von Ford erklärte: „Seit mittlerweile fast 60 Jahren begeistert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Mit dem neuen Mustang Mach-E präsentieren wir erstmals eine rein elektrische Version dieser Sportwagen-Ikone. Der Mustang Mach-E ist einzigartig und trotzdem unverkennbar ein Mustang“.

Der Mustang Mach-E: ein würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie

Charakteristische Design-Elemente wie die kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen den Mach-E als würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie aus. Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team „Edison“ komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterie in der Bodengruppe zwischen den Achsen ließ sich eine clevere Raumaufteilung verwirklichen. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch ausreichend Platz für Reisegepäck bietet. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter.

„Phone as a key“ – das Smartphone als digitaler Schlüssel

Der Mustang Mach-E kann auch ohne Schlüssel geöffnet und gestartet werden. Möglich macht dies die Technologie „Digitaler Schlüssel“, bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden kann. Ford nennt diese Funktion, die mit dem Mustang Mach-E ihre Premiere feiert, „Phone as a key“ (Paak). Erkennt das Auto via Bluetooth, dass sich ein entsprechend legitimiertes Smartphone (Phone…) nähert, entriegelt es die Türen (…as a key). Außerdem lässt sich der Mach-E per siebenstelligem, individuell programmierbaren Code auch über ein Ziffernfeld in der B-Säule öffnen. Auf konventionelle Türgriffe konnte daher verzichtet werden. Und mit einem separaten, achtstelligen PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen fahrbereit. Wem dies zu futuristisch ist: Einen konventionellen Schlüssel zum Öffnen und Starten des Fahrzeugs gibt es natürlich ebenfalls.

Mit Heck- und mit Allradantrieb, mit Standard- und mit Extended-Range-Batterie

Der Mustang Mach-E ist wahlweise mit Heck- (Elektromotor) oder mit Allradantrieb (Dual-Elektromotor) lieferbar. In Abhängigkeit von der Batteriekapazität stehen jeweils zwei Leistungsstufen mit einer tatsächlich nutzbaren (= netto) Batteriekapazität von 68 kWh und 88 kWh zur Wahl. Dies entspricht einer Brutto-Batteriekapazität von 75,7 beziehungsweise 98,7 kWh. Das Leistungsspektrum reicht von 198 kW (269 PS) bis 258 kW (351 PS). Der Stromverbrauch des Mustang Mach-E beträgt je nach Version zwischen 19,5 und 16,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer*. Je nach Antrieb und Batteriekapazität beträgt die kombinierte Reichweite des Mustang Mach-E bis 610 Kilometern nach WLTP-Norm**.

Die Zukunft von Ford ist elektrisch

Die Zukunft von Ford ist elektrisch. So wird der Konzern im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.

Um diesen gewaltigen Wandel in so kurzer Zeit stemmen zu können, investiert Ford massiv in die Elektromobilität: Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis zum Jahr 2025 insgesamt 22 Milliarden US-Dollar in E-Fahrzeuge zu investieren und damit fast doppelt so viel wie bislang geplant. Zudem sollen in den nächsten Jahren sieben Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von autonom fahrenden Autos fließen – davon fünf Milliarden US-Dollar noch in diesem Jahr.

Links auf Bilder und Preisliste

Über diesen Link sind Bilder vom Mustang Mach-E abrufbar:

http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

Über diesen Link ist die Preisliste verfügbar: https://ots.de/cR166V

* Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5 – 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

**Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Reiseverkehr nimmt an Pfingsten Fahrt auf ADAC Stauprognose für 21. bis 24. Mai

München (ots) Am langen Pfingstwochenende wird es die erste große Reisewelle des Jahres und damit deutlich mehr Staus als in den Vorwochen geben.

Der ADAC erwartet wegen der anhaltenden Corona-Pandemie eine ähnliche Verkehrslage wie Pfingsten 2020: Viele Verkehrsstörungen – aber weit entfernt vom Niveau früherer Jahre vor Corona. Vor einem Jahr zählten die Experten von Freitag bis Pfingstmontag 3591 Staus bei einer Gesamtlänge von 5072 Staukilometern auf Autobahnen. Im Jahr 2019 hingegen waren es 5518 Staus mit einer Länge von 11.600 Kilometern. Das waren rund 35 Prozent weniger Staus als 2019.

Die aktuellen Reiseeinschränkungen werden deutschlandweit immer weiter gelockert, wenngleich die Bundesregierung weiter zur Zurückhaltung beim Reisen aufruft. In einigen Teilen Deutschlands steht das touristische Angebot nun wieder zur Verfügung. Da Reisen ins Ausland nach wie vor eingeschränkt sind und langfristige Urlaubsplanungen nur begrenzt möglich waren, werden sich viele Deutsche für einen Kurztrip mit dem Auto im eigenen Land entscheiden.

Außerdem beginnen in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Pfingstferien, in Sachsen-Anhalt enden sie nach den Feiertagen. In einigen Bundesländern ist der Dienstag, 25. Mai, noch schulfrei.

Staugefahr auf den Autobahnen sieht der ADAC wie schon in den Vorjahren besonders am Freitagnachmittag und am frühen Abend, Samstagvormittag sowie Montagnachmittag. Bei schönem Wetter sind am Samstag, Sonntag und Montag auf den Ausfallstraßen der Städte in die Naherholungsgebiete Verzögerungen durch Ausflügler programmiert. An allen Tagen müssen Autofahrer mit Schwerverkehr rechnen. Das sonst übliche Lkw-Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist im Zuge der Corona-Krise teilweise gelockert.

Auf folgenden Strecken besteht besondere Staugefahr:

– Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
– A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
– A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Stuttgart – München – Salzburg
– A 9 Nürnberg – München
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 81 Stuttgart – Singen
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
– A 99 Umfahrung München

Die Staugefahr ist besonders an den Dauerbaustellen groß, von denen es derzeit mehr als 800 gibt.

An den Grenzen müssen Autofahrer mit Wartezeiten durch Corona-Kontrollen rechnen. Reisen ins Ausland sind weiterhin mit großen Auflagen verbunden. Da Rückkehrer aus einem europäischen Risikogebiet bei einem negativen Test aber nicht mehr in Quarantäne müssen, ist auch mit Urlaubsverkehr in Richtung Österreich und Schweiz zu rechnen. Beide Länder ermöglichen auch ihrerseits touristische Einreisen ohne Quarantäne (Österreich ab 19. Mai).

Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter adac.de.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Abgasskandal in der Wohn- und Reisemobilbranche: Große wirtschaftliche Nachteile bei den teuren Fahrzeugen vermeiden

Mönchengladbach (ots) Mit Blick auf den Dieselabgasskandal rund um Wohn- und Reisemobile hat sich das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit einem aktuellen Rückruf deutlich positioniert. Betroffen sind sehr häufig die sogenannten Luxusliner, die wirklich teuer sind. Geschädigte Verbraucher sollten sich daher auf Betrugshaftungsklagen vorbereiten. Das erste Gericht hat sich übrigens bereits eindeutig auf Seiten der geschädigten Verbraucher gestellt.

Wohn- und Reisemobile sind in Deutschland äußerst beliebt. Sie stehen für Freiheit und Unabhängigkeit, sind häufig sehr luxuriös ausgestattet und bieten eine attraktive Alternative für Urlaubsreisen mit dem Pkw oder dem Flugzeug. Das Problem: Der Dieselabgasskandal betrifft mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. In vielen dieser Fahrzeuge sind manipulierte Motoren der Hersteller Fiat und Iveco verbaut. So hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Dezember 2020 in einem Gutachten festgestellt, dass zwei Fiat-Reise- beziehungsweise Wohnmobile der Abgasnorm Euro 5 die zulässigen Werte für den Ausstoß von giftigen Stickoxiden „bei Weitem“ übersteigen. Der Ducato 150 Multijet (Pilote G700G) beispielsweise überschreitet den erlaubten Stickoxidgrenzwert im realen Fahrbetrieb um den Faktor 6,9, der Ducato 150 Multijet (Dethleffs T7150) um das 9,9-Fache.

„Das Gutachten hat den Fiat-Dieselskandal nun richtig in Bewegung versetzt. Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Aufgrund der Kaufpreise solcher Reise- und Wohnmobile können die wirtschaftlichen Schäden sehr groß sein. Eigentümer sollten daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen“, erklärt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Auch das Kraftfahrt-Bundesamt hat sich jetzt eindeutig positioniert. Die Bundesbehörde ruft unter der Kennziffer 010493 Modelle vom Typ Iveco Daily mit einem „Heavy Duty“-Motor (Motorcode F1C) zurück. Nach einschlägigen Informationen nutzen diverse Wohnmobile von Morelo, Niesmann + Bischoff, Bimobil, Bocklet, Dethleffs Concorde, Laika, Pilote, Phoenix sowie Woelcke den Iveco Daily mit dem F1C-Motor. Die Begründung des KBA-Rückrufs lautet: „Durch eine ungeeignete Software können Störungen auftreten, durch die sich Verringerung von Stickoxiden ggf. verschlechtert.“

Ein wichtiger Punkt für Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung ist, dass bei Wohnmobilen die Nutzungsentschädigung nach der Gesamtlebensdauer von 25 Jahren berechnet werden kann, und nicht nur nach der Kilometerleistung. Ebenso weist der Rechtsanwalt darauf hin, dass neue Klagen nicht mehr gegen Fiat Chrysler Automobiles (FCA) zu richten sind, sondern aufgrund der neuen Konzernstruktur gegen die Stellantis N.V. vorzugehen ist. Die Automobilholding Stellantis N.V. ist am 16. Januar 2021 aus der Fusion der Automobilkonzerne Groupe PSA (PSA) und Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hervorgegangen. Der Konzern ist mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt nach verkauften Fahrzeugen.

In etwa 90 Prozent der Abgasskandal-Fälle bei Fiat Chrysler Automobiles gehe es um Wohnmobile, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. Iveco hat aktuell folgende drei Wohnmobile im Angebot, die unter dringendem Verdacht stehen, die EU-Abgasnorm nicht einzuhalten und die Abgasreinigung unzulässig manipuliert zu haben: Daily Hi-Matic, Daily 4×4 und Eurocargo. Da Fahrgestelle und Motoren der Iveco-Wohnmobile auch bei zahlreichen anderen Marken verbaut werden – laut der Website von Iveco unter anderem bei Bimobil, Carthago, Dopfer, Niesmann + Bischoff und Notin viele andere mehr -, besteht der begründete hinreichende Verdacht, dass auch Modelle dieser Anbieter die EU-Abgasnormen nicht einhalten.

Das erste Gericht hat sich bereits eindeutig auf Seiten der geschädigten Dieselkäufer positioniert. Das Landgericht Koblenz (Urteil vom 01.03.2021, Az.: 12 O 316/20) hat FCA verurteilt, einen Betrag in Höhe von 52.484,12 Euro nebst Zinsen hieraus in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz zu zahlen. Zudem muss die Beklagte den Kläger von den durch die Beauftragung der Prozessbevollmächtigten des Klägers entstandenen vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten in Höhe von 3.352,86 Euro freistellen und die Kosten des Rechtsstreits tragen. Streitgegenständlich war ein Wohnmobil vom Typ Roller team Zefiro 266TL Fiat Ducato 2 mit 150 PS. In diesem Fahrzeug war ein von der Beklagten hergestellter Dieselmotor vom Typ Multijet mit einem Hubraum von 2.2 Litern und der Abgasnorm Euro 6 verbaut.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: https://www.hartung-rechtsanwaelte.de/

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Gebraucht- oder Neuwagen – bis zu zehn Jahre* Garantie für jeden Toyota Garantiemodell Toyota Relax greift auch bei nicht durchgängiger Garantiedeckung und unvollständigem Scheckheft

Mit dem neuen Garantiemodell „Toyota Relax“ bietet der Automobilhersteller ein Rundum-Sorglos-Paket für seine Modelle an. Ganz gleich, ob Kunden ihren Toyota als Neuwagen bei einem Vertragshändler oder als Gebrauchtwagen privat über ein Inserat gekauft haben: Als Beweis für die Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Fahrzeuge erhalten sie automatisch eine Anschlussgarantie für zwölf Monate** oder 15.000 Kilometer. Voraussetzung ist lediglich, dass der Toyota nicht älter als zehn Jahre ist, eine Gesamtfahrleistung von 160.000 Kilometer nicht überschritten hat und die Inspektion von einem autorisierten und teilnehmenden Toyota Vertragspartner durchgeführt wird. Eine durchgängige Garantiedeckung oder lückenlose Inspektionshistorie sind nicht notwendig.

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass die europaweite Garantie fahrzeuggebunden ist: Beim Weiterverkauf geht sie auf den neuen Besitzer über. Alternativ können Kunden mit einem gebraucht gekauften Toyota – auch wenn dieser noch nie bei einem Toyota Vertragspartner zur Inspektion war oder das Scheckheft nicht vollständig gepflegt ist – die jährliche Garantieverlängerung in Anspruch nehmen, indem sie eine Inspektion bei einem teilnehmenden Vertragspartner durchführen lassen. Dies schafft Transparenz, Wertstabilität und Planungssicherheit. Denn im Garantieumfang von Toyota Relax sind ein Großteil der Materialkosten für mechanische und elektronische Bauteile sowie die Lohnkosten beim Vertragspartner inbegriffen. Ausgenommen von der Garantie sind lediglich Verschleißteile und ähnliche Bauteile.

Toyota Relax gilt für sämtliche Toyota Modelle, die für den europäischen Markt produziert wurden – ganz gleich, ob es sich um Verbrenner oder Elektromotoren, Hybrid- oder Brennstoffzellenfahrzeuge handelt.**

Alle Infos sowie rechtliche Hinweise finden Sie hier: https://www.toyota.de/relax

* Bis zu 10 Jahre Garantie mit Toyota Relax bei allen teilnehmenden Vertragspartnern: 3 Jahre Neuwagen Herstellergarantie + max. 7 Jahre Toyota Relax Anschlussgarantie der Toyota Motors Europe S.A./N.V., Avenue du Bourget, Bourgetlaan 60, 1140 Brüssel, Belgien.

**Die Toyota Relax Laufzeit beträgt 12 oder 24 Monate in Abhängigkeit des für das Fahrzeug vorgesehenen Inspektionsintervalls.

Pressekontakt:

Diese Meldung und weitere Informationen rund um Toyota finden Sie auch unter:
www.toyota-media.de
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Thomas Heidbrink, Tel. (02234) 102-2238, Fax (02234) 102-992238
Thomas.Heidbrink@toyota.de

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Der Ford Mustang Mach 1 ist angekommen – und bereit, auf sowie abseits von Rundstrecken durchzustarten

Köln (ots) Limitiertes, besonders agiles Sondermodell des Mustang Mach 1 überzeugt mit optimiertem Antriebsstrang und verbesserten Aerodynamik-Elementen für den Track Day-Einsatz – Auf 338 kW (460 PS) gesteigerte V8-Motorleistung ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in nur 4,4 Sekunden – 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC oder 10-Gang-Automatikgetriebe von Ford, jeweils in Kombination mit serienmäßigem Hinterachs-Sperrdifferenzial – Aerodynamischer Abtrieb legt um 22 Prozent zu, Launch Control-Startautomatik – Fortschrittliche Technologielösungen für größeren Rundstreckenspaß inklusive adaptivem MagneRide-Fahrwerk, Drive Mode-Programm inklusive Track-Modus und Track Apps

Die ersten Kunden können in Deutschland ihren neuen Mustang Mach 1 in Empfang nehmen. Die Auslieferung des 338 kW (460 PS)* starken Sondermodells (Verkaufspreis: ab 60.800 Euro), das sich wie kein anderes zuvor in Europa angebotenes „Pony Car“ für den Einsatz auf Rundstrecken eignet, hat begonnen. Die Mach 1-Version des weltweit bestverkauften Sportwagens zeichnet sich durch eine maßgeschneiderte Aerodynamik und neuen Performance-Komponenten aus. Sie verleihen dem Mustang eine noch größere Agilität und steigern seine konstante Leistungsfähigkeit.

Der neue Mustang Mach 1, der ausschließlich als Fastback (2-Türen, 4 Sitze) angeboten wird, beschleunigt in nur 4,4 Sekunden auf 100 km/h und übertrifft den serienmäßigen Mustang GT in puncto aerodynamischem Abtrieb um 22 Prozent – dies stabilisiert seinen Geradeauslauf bei hohen Tempi und ermöglicht größere Geschwindigkeiten speziell in schnellen Kurven. Besondere Motorsport-Design- und Ausstattungselemente runden das limitierte Modell ab, mit dem Ford das „Mach 1“-Kult-Logo erstmals auch auf dieser Seite des Atlantiks einführt.

Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/yDk1uXDTxa8

„Der Ford Mustang ist nicht ohne Grund der bestverkaufte Sportwagen der Welt“, betont Matthias Tonn, Chefingenieur des Mustang Mach 1-Programms in Europa. „Mit dem Mach 1 erreicht die Performance dieser Baureihe in den Herzen der hiesigen Fans ein ganz neues Level. Ganz gleich, ob für den Straßenverkehr oder den Rundstreckeneinsatz: Er ist der leistungsfähigste Mustang, den wir je nach Europa gebracht haben und trägt daher das legendäre ,Mach 1′-Logo völlig zu Recht.“

Der Mustang Mach 1 ist ein alltagstaugliches Vollblut-Rennpferd

Mit seinem drehzahlorientierten Charakter bietet der Mustang Mach 1 noch mehr Fahrspaß. Sein 5,0 Liter großer Voll-Aluminium-V8-Motor vereint ein hochleistungsfähiges Open-Air-Induktionssystem mit einem speziellen Ansaugkrümmer, 87 Millimeter großen Drosselklappen und einer Kombination aus Niedrigdruck-Zentralrohr- und Hochdruck-Direkteinspritzung. Das Ergebnis sind 338 kW (460 PS), die bei 7.250 Touren bereitstehen, und ein maximales Drehmoment von 529 Newtonmetern bei 4.900 Umdrehungen.

Für die standfeste Leistungsabgabe auch bei langer Belastung sorgen ein zusätzlicher Ölkühler und ein neues Motoröl-Filtersystem, das den Schmiermittel-Kreislauf stabilisiert.

Wahlweise 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC oder 10-Gang-Automatik von Ford

Mach 1-Kunden können zwischen zwei sehr präzise schaltenden und robusten Getriebe-Optionen wählen:

– Erstmals für einen Serien-Mustang in Europa kommt die manuelle 6-Gang-Schaltbox TREMEC TR-3160 mit Schaltwegverkürzung und besonders belastbarer Zweischeibenkupplung zum Einsatz. Dank Drehzahl-Angleichungs- und Direktschaltfunktion sorgt sie auch bei engagierter Fahrweise für sanfte Gangwechsel.
– Alternativ steht ein 10-Gang-Automatikgetriebe von Ford zur Verfügung, das mit einem verstärkten Drehmomentwandler den höheren Anforderungen angepasst wurde.

Beide Getriebe profitieren von einem eigenen Ölkühler. Beim Automatikgetriebe kommt ein zweiter Luft-Öl-Kühler hinzu, der die thermische Effizienz um weitere 75 Prozent steigert. Auch die angetriebene Hinterachse erhält eine spezielle Kühlung sowie ein serienmäßiges Sperrdifferenzial.

Üppig dimensionierte Bremsanlage

Ein ausgeglichener Temperaturhaushalt prägt auch die Aerodynamik und das Design des Mustang Mach 1. Diesem Zweck passen sich die einzelnen Elemente des Kühlergrills an, vom oberen Einsatz über die seitlichen Kühllufteinlässe bis zur unteren Öffnung. Neu sind darüber hinaus der Frontsplitter unterhalb der Bugschürze und der einteilige Heckspoiler. Besonders positiv auf die Abtriebskräfte und die aerodynamische Balance wirkt sich zudem der verkleidete Fahrzeug-Unterboden aus. Er wurde verlängert und mündet in einen funktionalen Performance-Diffusor, während clever positionierte Finnen den Bremsen gezielt Kühlluft zufächern.

Die üppig dimensionierte Bremsanlage setzt auf Sechs-Kolben-Bremssättel des Rennsportspezialisten Brembo und einen stärkeren Bremskraftverstärker. Sie ermöglicht ein ausdauernd präzises Bremsgefühl und eine konstant leistungsstarke Verzögerungswirkung – der Anhalteweg aus 100 km/h fällt mit weniger als 32 Metern bemerkenswert kurz aus.

Radaufhängungs-Komponenten aus dem Mustang Shelby GT350 und GT500

Als Garanten für ein besonders sportliches Handling dienen Radaufhängungs-Komponenten aus dem Mustang Shelby GT350 und GT500 sowie das elektronisch geregelte, verstellbare MagneRide1-Fahrwerk. Es wurde für den Einsatz im Mustang Mach 1 neu justiert und um straffere Federraten sowie größere Querstabilisatoren ergänzt. Im Zusammenspiel mit der elektro-mechanischen Servolenkung und der ausgefeilten Aerodynamik ermöglicht es dem limitierten Sondermodell das direkteste Einlenkverhalten und die präzisesten Rückmeldungen an den Fahrer, die jemals einen von Ford in Europa angebotenen Mustang auszeichneten. Dies betrifft auch die weiter reduzierten Nick- und Wank-Bewegungen speziell bei voller Beschleunigung und hartem Bremsen.

Die speziellen 19-Zoll-Leichtmetallräder im unverwechselbaren Fünf-Speichen-Design verbreitern die Spur an der Vorder- und Hinterachse um 0,5 Zoll. Sie tragen Hochleistungsreifen von Michelin des Typs Pilot Sport 4, die auf der Straße wie auf der Rundstrecke für außergewöhnlich guten Grip sorgen.

Fünf Fahrprogramme

Fünf Fahrprogramme („Normal“, „Sport+“, „Schnee/Nässe“, „Rennstrecke“, „Drag Strip Mode“) und Elektronik-Funktionen unterstützen das Performance-Erlebnis, das der Mustang Mach 1 bietet. So wird der Drive Mode um einen Track-Modus2 für den Rennstrecken-Einsatz erweitert. Track Apps dienen als Beschleunigungsmesser und -Timer. Das Mach 1-Sondermodell hat auch eine Launch Control-Startautomatik2. Sie wird ebenfalls über das serienmäßige 12-Zoll-Display der digitalen Instrumententafel aktiviert.

Mustang Mach 1 Tremec TR-3160 Ford
6-Gang-Schaltgetriebe 10-Gang-Automatik
Leistung 338 kW (460 PS) @ 7.250 U/min
Drehmoment 529 Nm @ 4.900 U/min
Beschleunigung 0 – 100 km/h 4,8 Sekunden 4,4 Sekunden
Beschleunigung 0 – 400 Meter 13,0 Sekunden 12,6 Sekunden
Bremsweg 100 – 0 km/h 31,8 Meter 31,9 Meter
Höchstgeschwindigkeit 267 km/h 250 km/h

Das Design des Mustang Mach 1: Form folgt Performance

Die vom Rennsport inspirierte Optik des Mustang Mach 1 zählt zu den charakteristischen Kennzeichen dieser legendären Sondermodell-Familie, deren Geschichte bis ins Jahr 1969 zurückreicht. Den Auftritt der jüngsten Generation bestimmen in erster Linie die zahlreichen aerodynamischen Funktionselemente wie der Kühlergrill und der Frontsplitter unterhalb der Bugschürze sowie der Heckspoiler und der Diffusor. Eine markante Lackierung in hoch- oder mattglänzendem Magnetic-Schwarz hebt sie besonders hervor. Die unverwechselbaren 19-Zoll-Räder erhalten ein dezentes Finish in Dunkelgrau.

Zu den acht markanten Farb-Kombinationen für die Karosserie, die Motorhaube und die seitlichen Zierstreifen gehört auch Jet-Grau mit Dekor in einem Mix aus satiniertem Schwarz und reflektierendem Orange – selbst die Bremssättel tragen das strahlende Orange. Eine andere Komposition ist Grabber-Gelb mit Streifen in satiniertem Schwarz und Weiß. Ganz gleich, welche Farbe die Karosserie trägt: Die Mach 1-Logos zwischen den Heckleuchten und auf den vorderen Kotflügeln bleiben jeweils in schwarz.

Die präzise eingepasste Performance-Abgasanlage mit Active Valve-System mündet in vier verchromten Endrohren mit einem Durchmesser von jeweils 11,4 Zentimetern. Sie sehen nicht nur sehr gut aus, sondern unterstützen den einzigartigen Sound des Mustang Mach 1.

Im Interieur zeichnen sich die Sport-Ledersitze durch metallgraue Ziernähte aus. Eine spezielle Plakette auf dem Armaturenträger weist neben dem Mach 1-Logo auch die individuelle Produktionsnummer des limitierten Sondermodells aus. Die Serienausstattung umfasst Komfort-Features wie beheiz- und klimatisierbare Vordersitze, das Ford Navigationssystem inklusive Ford SYNC3-Konnektivitätstechnologien und das FordPass Connect-Modem sowie ein B&O Sound System mit einer Leistung von 1.000 Watt und zwölf Lautsprechern.

„Ein echter Mustang Mach 1 muss schon im Stand schnell aussehen“, betont Matthias Tonn. „Seine funktionale Aerodynamik und exklusive, aus dem Motorsport abgeleitete Ausstattungsdetails senden ein klares Detail an echte Performance-Fans: Dieser Mustang meint es ernst – auf und abseits abgesperrter Rundstrecken.“

Links auf Bilder und Preisliste

Über diesen Link sind Bilder vom Mustang Mach 1 abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com

Dies ist der Link auf die Mustang Mach 1-Preisliste:

https://ots.de/xXafrf

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 mit TREMEC 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 284 g/km.

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 mit 10-Gang-Automatikgetriebe in l/100 km: 11,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group

2) Einsatz ausschließlich auf abgesperrten Rundstrecken

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Isfried Hennen
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Mini-Wohnwagen bei Tchibo: Camping-Abenteuer ab 12.950 Euro

Hamburg (ots) Tchibo bietet jetzt Urlaub to go: Mit zwei attraktiven Caravans wird die nächste Reise zum Natur-Abenteuer. Sie sind so leicht und klein, dass sie hinter fast jedes Auto passen. Sogar Elektro-Autos können die stylischen Kompakt-Wohnwagen ziehen.

Keine Urlaubsform erlebt einen solchen Auftrieb wie Camping. Allein im vergangenen Jahr kauften sich mehr als 100.000 Deutsche ein Freizeitfahrzeug- ein Plus um 32,6 Prozent! Besonders die Millennials, junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren, entdecken das Verreisen mit Wohnmobil und Wohnwagen für sich. Einige ziehen sogar komplett ins mobile Eigenheim, verbinden dabei Job und Freizeit.

Die passenden Begleiter dafür gibt es ab 18. Mai für sechs Wochen bei Tchibo: minimalistische, praktische, moderne und nachhaltige Wohnwagen zum attraktiven Preis.

Der KIP Shelter kommt aus den Niederlanden und ist ein komfortabler Wohnwagen-Klassiker. Tchibo bietet das Modell KIP Shelter Basic mit 1.000 Euro Preisvorteil für 12.950 Euro an. Die Ausstattung ist durchdacht:

– Wintertauglich durch 30 mm-Dämmung
– Das Bett (170 x 200 cm) lässt sich zur bequemen Sitzecke umfunktionieren
– Stehhöhe 1,98 m durch ein Hubdach
– Integrierte Verdunkelungsrollos
– Stauraum in den Oberschränken und unter den Sitzbänken
– 230-Volt-Versorgung
– Leergewicht ab ca. 560 kg, zul. Gesamtgewicht 750 kg
– Kompakte Maße: L 4,73 m x B 1,83 m x H 2,15 m

Darüber hinaus beinhaltet das Tchibo Angebot auch den KIP-Shelter Plus und den KIP-Shelter Offroad. Bei allen drei Modellen bekommt der Tchibo Kunde einen Fahrradträger gratis dazu.

Der 1934 von Jan Kip gegründete Hersteller gehört zu den erfolgreichsten Wohnwagen-Anbietern in den Niederlanden. Mehr als 35.000 KIP Caravans sind dort in Benutzung, ein Viertel davon sind älter als 20 Jahre – denn KIP setzt auf Qualität und Nachhaltigkeit.

Als zweiten Caravan hat Tchibo den MINK 2.0 für 18.280 Euro im Programm. Er wird von einer kleinen Manufaktur in Island gefertigt und ist noch kompakter: Auf nur 4,12 Meter Länge und mit gerade einmal 1,82 Meter Höhe bietet der Gelände-Wohnwagen auf kleinstem Raum große Naturerlebnisse. Sein Highlight ist ein riesiges Panoramadach, sodass man nachts direkt unter den Sternen schläft – und dennoch geschützt ist vor den Elementen.

Der Sports-Camper verfügt über ein Chassis aus verzinktem Stahl von AL-KO, die Karosserie besteht aus robustem ABS-Kunststoff. Wer ihn entern will, steigt durch kreisrunde Türen an den Seiten ins Innere. Die Ausstattung lässt sich sehen:

– 30 mm dicker ABS-Aufbau mit 24 mm Isolierung
– Robustes Chassis des deutschen Spezialisten AL-KO
– 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
– Queen Size Luxusmatratze (140 x 200 cm)
– Zusatzbett/Querablage für Kleinkinder/Hunde/Gepäck (140 x 50 cm)
– Panoramadach
– Outdoor-Küchenzeile mit 36-Liter-Kühlfach und Gaskocher
– Fenster- und Dachverdunkelung
– 70-Ah-Batterie
– Leergewicht ab ca. 490 kg, zul. Gesamtgewicht 750 kg
– Extrem kompakte Maße: L 4,12m x B 2,08m x H 1,82m
– Auf Wunsch kommt der MINK 2.0 gegen Aufpreis mit einer Webasto-Dieselheizung, Solaranlage sowie Bose-Soundsystem, Bettwäsche, Emaille-Geschirr, Besteck und vielem weiteren stylischem Zubehör.

Auch für den MINK 2.0 gilt: Tchibo Kunden erhalten einen Fahrradträger gratis dazu.

Die Wohnwagen sind ab sofort online über www.tchibo.de/wheelhouse erhältlich.

Partner von Tchibo ist die Hamburger Firma Wheelhouse, ein Spezialist für Tiny Travelers, also der minimalistischen Form des Reisens. „Die Kompakt-Camper beanspruchen deutlich weniger Verkehrsfläche als herkömmliche Wohnwagen“, sagen die Wheelhouse-Gründer Harriet Wilkens und Patrick Nüske. „Zudem wiegen die meisten Modelle maximal 750 Kilo, was den Energieverbrauch des Zugfahrzeugs im Rahmen hält und damit sogar das Ziehen durch E-Autos möglich macht.“

„Beide Caravans geben unseren Kunden die Möglichkeit, sich den Traum vom Camping Urlaub zu erfüllen. Das geringe Gewicht, die langlebige Konstruktion und der Verzicht auf Überflüssiges schonen dazu die Ressourcen. Und wieder greifen wir internationale Trends auf und machen sie für unsere deutschen Kunden zugänglich – fair, transparent und in hoher Qualität.“ so Robert Pauly, Leiter Kooperationen bei Tchibo.

Weitere Bilder im Tchibo Media Center.

Pressekontakt:

Helen Rad, Tchibo GmbH, Corporate Communications
Tel: +49 40 63 87 – 2120
E-Mail: helen.rad@tchibo.de

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Der Ford Mustang Mach 1 ist angekommen – und bereit, auf sowie abseits von Rundstrecken durchzustarten

Köln (ots) Limitiertes, besonders agiles Sondermodell des Mustang Mach 1 überzeugt mit optimiertem Antriebsstrang und verbesserten Aerodynamik-Elementen für den Track Day-Einsatz – Auf 338 kW (460 PS) gesteigerte V8-Motorleistung ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in nur 4,4 Sekunden – 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC oder 10-Gang-Automatikgetriebe von Ford, jeweils in Kombination mit serienmäßigem Hinterachs-Sperrdifferenzial – Aerodynamischer Abtrieb legt um 22 Prozent zu, Launch Control-Startautomatik – Fortschrittliche Technologielösungen für größeren Rundstreckenspaß inklusive adaptivem MagneRide-Fahrwerk, Drive Mode-Programm inklusive Track-Modus und Track Apps

Die ersten Kunden können in Deutschland ihren neuen Mustang Mach 1 in Empfang nehmen. Die Auslieferung des 338 kW (460 PS)* starken Sondermodells (Verkaufspreis: ab 60.800 Euro), das sich wie kein anderes zuvor in Europa angebotenes „Pony Car“ für den Einsatz auf Rundstrecken eignet, hat begonnen. Die Mach 1-Version des weltweit bestverkauften Sportwagens zeichnet sich durch eine maßgeschneiderte Aerodynamik und neuen Performance-Komponenten aus. Sie verleihen dem Mustang eine noch größere Agilität und steigern seine konstante Leistungsfähigkeit.

Der neue Mustang Mach 1, der ausschließlich als Fastback (2-Türen, 4 Sitze) angeboten wird, beschleunigt in nur 4,4 Sekunden auf 100 km/h und übertrifft den serienmäßigen Mustang GT in puncto aerodynamischem Abtrieb um 22 Prozent – dies stabilisiert seinen Geradeauslauf bei hohen Tempi und ermöglicht größere Geschwindigkeiten speziell in schnellen Kurven. Besondere Motorsport-Design- und Ausstattungselemente runden das limitierte Modell ab, mit dem Ford das „Mach 1“-Kult-Logo erstmals auch auf dieser Seite des Atlantiks einführt.

Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/yDk1uXDTxa8

„Der Ford Mustang ist nicht ohne Grund der bestverkaufte Sportwagen der Welt“, betont Matthias Tonn, Chefingenieur des Mustang Mach 1-Programms in Europa. „Mit dem Mach 1 erreicht die Performance dieser Baureihe in den Herzen der hiesigen Fans ein ganz neues Level. Ganz gleich, ob für den Straßenverkehr oder den Rundstreckeneinsatz: Er ist der leistungsfähigste Mustang, den wir je nach Europa gebracht haben und trägt daher das legendäre ,Mach 1′-Logo völlig zu Recht.“

Der Mustang Mach 1 ist ein alltagstaugliches Vollblut-Rennpferd

Mit seinem drehzahlorientierten Charakter bietet der Mustang Mach 1 noch mehr Fahrspaß. Sein 5,0 Liter großer Voll-Aluminium-V8-Motor vereint ein hochleistungsfähiges Open-Air-Induktionssystem mit einem speziellen Ansaugkrümmer, 87 Millimeter großen Drosselklappen und einer Kombination aus Niedrigdruck-Zentralrohr- und Hochdruck-Direkteinspritzung. Das Ergebnis sind 338 kW (460 PS), die bei 7.250 Touren bereitstehen, und ein maximales Drehmoment von 529 Newtonmetern bei 4.900 Umdrehungen.

Für die standfeste Leistungsabgabe auch bei langer Belastung sorgen ein zusätzlicher Ölkühler und ein neues Motoröl-Filtersystem, das den Schmiermittel-Kreislauf stabilisiert.

Wahlweise 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC oder 10-Gang-Automatik von Ford

Mach 1-Kunden können zwischen zwei sehr präzise schaltenden und robusten Getriebe-Optionen wählen:

– Erstmals für einen Serien-Mustang in Europa kommt die manuelle 6-Gang-Schaltbox TREMEC TR-3160 mit Schaltwegverkürzung und besonders belastbarer Zweischeibenkupplung zum Einsatz. Dank Drehzahl-Angleichungs- und Direktschaltfunktion sorgt sie auch bei engagierter Fahrweise für sanfte Gangwechsel.
– Alternativ steht ein 10-Gang-Automatikgetriebe von Ford zur Verfügung, das mit einem verstärkten Drehmomentwandler den höheren Anforderungen angepasst wurde.

Beide Getriebe profitieren von einem eigenen Ölkühler. Beim Automatikgetriebe kommt ein zweiter Luft-Öl-Kühler hinzu, der die thermische Effizienz um weitere 75 Prozent steigert. Auch die angetriebene Hinterachse erhält eine spezielle Kühlung sowie ein serienmäßiges Sperrdifferenzial.

Üppig dimensionierte Bremsanlage

Ein ausgeglichener Temperaturhaushalt prägt auch die Aerodynamik und das Design des Mustang Mach 1. Diesem Zweck passen sich die einzelnen Elemente des Kühlergrills an, vom oberen Einsatz über die seitlichen Kühllufteinlässe bis zur unteren Öffnung. Neu sind darüber hinaus der Frontsplitter unterhalb der Bugschürze und der einteilige Heckspoiler. Besonders positiv auf die Abtriebskräfte und die aerodynamische Balance wirkt sich zudem der verkleidete Fahrzeug-Unterboden aus. Er wurde verlängert und mündet in einen funktionalen Performance-Diffusor, während clever positionierte Finnen den Bremsen gezielt Kühlluft zufächern.

Die üppig dimensionierte Bremsanlage setzt auf Sechs-Kolben-Bremssättel des Rennsportspezialisten Brembo und einen stärkeren Bremskraftverstärker. Sie ermöglicht ein ausdauernd präzises Bremsgefühl und eine konstant leistungsstarke Verzögerungswirkung – der Anhalteweg aus 100 km/h fällt mit weniger als 32 Metern bemerkenswert kurz aus.

Radaufhängungs-Komponenten aus dem Mustang Shelby GT350 und GT500

Als Garanten für ein besonders sportliches Handling dienen Radaufhängungs-Komponenten aus dem Mustang Shelby GT350 und GT500 sowie das elektronisch geregelte, verstellbare MagneRide1-Fahrwerk. Es wurde für den Einsatz im Mustang Mach 1 neu justiert und um straffere Federraten sowie größere Querstabilisatoren ergänzt. Im Zusammenspiel mit der elektro-mechanischen Servolenkung und der ausgefeilten Aerodynamik ermöglicht es dem limitierten Sondermodell das direkteste Einlenkverhalten und die präzisesten Rückmeldungen an den Fahrer, die jemals einen von Ford in Europa angebotenen Mustang auszeichneten. Dies betrifft auch die weiter reduzierten Nick- und Wank-Bewegungen speziell bei voller Beschleunigung und hartem Bremsen.

Die speziellen 19-Zoll-Leichtmetallräder im unverwechselbaren Fünf-Speichen-Design verbreitern die Spur an der Vorder- und Hinterachse um 0,5 Zoll. Sie tragen Hochleistungsreifen von Michelin des Typs Pilot Sport 4, die auf der Straße wie auf der Rundstrecke für außergewöhnlich guten Grip sorgen.

Fünf Fahrprogramme

Fünf Fahrprogramme („Normal“, „Sport+“, „Schnee/Nässe“, „Rennstrecke“, „Drag Strip Mode“) und Elektronik-Funktionen unterstützen das Performance-Erlebnis, das der Mustang Mach 1 bietet. So wird der Drive Mode um einen Track-Modus2 für den Rennstrecken-Einsatz erweitert. Track Apps dienen als Beschleunigungsmesser und -Timer. Das Mach 1-Sondermodell hat auch eine Launch Control-Startautomatik2. Sie wird ebenfalls über das serienmäßige 12-Zoll-Display der digitalen Instrumententafel aktiviert.

Mustang Mach 1 Tremec TR-3160 Ford
6-Gang-Schaltgetriebe 10-Gang-Automatik
Leistung 338 kW (460 PS) @ 7.250 U/min
Drehmoment 529 Nm @ 4.900 U/min
Beschleunigung 0 – 100 km/h 4,8 Sekunden 4,4 Sekunden
Beschleunigung 0 – 400 Meter 13,0 Sekunden 12,6 Sekunden
Bremsweg 100 – 0 km/h 31,8 Meter 31,9 Meter
Höchstgeschwindigkeit 267 km/h 250 km/h

Das Design des Mustang Mach 1: Form folgt Performance

Die vom Rennsport inspirierte Optik des Mustang Mach 1 zählt zu den charakteristischen Kennzeichen dieser legendären Sondermodell-Familie, deren Geschichte bis ins Jahr 1969 zurückreicht. Den Auftritt der jüngsten Generation bestimmen in erster Linie die zahlreichen aerodynamischen Funktionselemente wie der Kühlergrill und der Frontsplitter unterhalb der Bugschürze sowie der Heckspoiler und der Diffusor. Eine markante Lackierung in hoch- oder mattglänzendem Magnetic-Schwarz hebt sie besonders hervor. Die unverwechselbaren 19-Zoll-Räder erhalten ein dezentes Finish in Dunkelgrau.

Zu den acht markanten Farb-Kombinationen für die Karosserie, die Motorhaube und die seitlichen Zierstreifen gehört auch Jet-Grau mit Dekor in einem Mix aus satiniertem Schwarz und reflektierendem Orange – selbst die Bremssättel tragen das strahlende Orange. Eine andere Komposition ist Grabber-Gelb mit Streifen in satiniertem Schwarz und Weiß. Ganz gleich, welche Farbe die Karosserie trägt: Die Mach 1-Logos zwischen den Heckleuchten und auf den vorderen Kotflügeln bleiben jeweils in schwarz.

Die präzise eingepasste Performance-Abgasanlage mit Active Valve-System mündet in vier verchromten Endrohren mit einem Durchmesser von jeweils 11,4 Zentimetern. Sie sehen nicht nur sehr gut aus, sondern unterstützen den einzigartigen Sound des Mustang Mach 1.

Im Interieur zeichnen sich die Sport-Ledersitze durch metallgraue Ziernähte aus. Eine spezielle Plakette auf dem Armaturenträger weist neben dem Mach 1-Logo auch die individuelle Produktionsnummer des limitierten Sondermodells aus. Die Serienausstattung umfasst Komfort-Features wie beheiz- und klimatisierbare Vordersitze, das Ford Navigationssystem inklusive Ford SYNC3-Konnektivitätstechnologien und das FordPass Connect-Modem sowie ein B&O Sound System mit einer Leistung von 1.000 Watt und zwölf Lautsprechern.

„Ein echter Mustang Mach 1 muss schon im Stand schnell aussehen“, betont Matthias Tonn. „Seine funktionale Aerodynamik und exklusive, aus dem Motorsport abgeleitete Ausstattungsdetails senden ein klares Detail an echte Performance-Fans: Dieser Mustang meint es ernst – auf und abseits abgesperrter Rundstrecken.“

Links auf Bilder und Preisliste

Über diesen Link sind Bilder vom Mustang Mach 1 abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com

Dies ist der Link auf die Mustang Mach 1-Preisliste:

https://ots.de/xXafrf

*Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 mit TREMEC 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 284 g/km.

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 mit 10-Gang-Automatikgetriebe in l/100 km: 11,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group

2) Einsatz ausschließlich auf abgesperrten Rundstrecken

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Der neue Ford Ranger Raptor Special Edition erhält eine exklusive Vorschau in der Twitch-Show von Team Fordzilla

Köln (ots) – Das Team Fordzilla präsentiert in seiner Show TFZ:TV das neue Video „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ mit dem Ranger Raptor Special Edition in der Hauptrolle- Exklusive Vorschau auf den neuen Ford Ranger Raptor Special Edition im Streaming-Kanal Twitch.tv; Live-Show beginnt am Freitag, 21. Mai, um 21.30 Uhr- Team Fordzilla enthüllte bereits 2018 den Ford Ranger Raptor in dem Video „Bad Ass“ auf der Gamescom in Köln

Das nächste Sondermodell von Europas meistverkauftem Pick-up steht in den Startlöchern und fährt spektakulär ins Rampenlicht: Team Fordzilla, die E-Sport-Mannschaft von Ford, zeigt in der zweiten TFZ:TV-Show am 21. Mai um 21:30 Uhr eine exklusive Vorschau auf den brandneuen Ranger Raptor Special Edition .

Das Video „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ ist der zweite Teil der TFZ:TV-Show und live im Streaming-Kanal von Team Fordzilla auf twitch.tv zu sehen. Die Fortsetzung des furiosen „Bad Ass“-Videos von 2018, vor dessen Kulisse der Ranger Raptor sein Debüt gab, bedient sich erneut des farbenfrohen „Spaghetti-Western“-Genres: Auf der Flucht vor einer Horde schießwütiger Banditen bekommt der Raptor Special Edition Hilfe von einigen anderen Ranger-Modellen. Letztlich sind es aber seine überlegenen Offroad-Eigenschaften, mit denen das Sondermodell seinen Verfolgern entkommen kann. Nähere Informationen zur jüngsten Raptor-Variante gibt Ford am 25. Mai ab 11:00 Uhr (MESZ) bekannt.

„Der neue Ford Ranger Raptor Special Edition bietet einen noch dramatischeren Auftritt unseres ‚Bad-Ass‘-Pick-ups“, betont Stefan Muenzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Markante Karosserie-Elemente und einzigartige Interieurdetails schärfen seinen Charakter und machen ihn noch begehrenswerter. Als Hauptdarsteller in einem ,Spaghetti-Western‘ bringt er sein ,Outlaw‘-Image perfekt zur Geltung.“

Schon 2018 hat das Team Fordzilla den neuen Ranger Raptor, die Performance-Version des meistverkauften Pick-ups in Europa, auf der Kölner Gamescom dem Publikum vorgestellt – er war damit das erste Auto, das seine Weltpremiere auf einer Messe für Online-Spiele feierte. Seither erobert der 156 kW (213 PS) starke Pritschenwagen die Herzen der Fans in zahlreichen Computerspielen wie zum Beispiel Forza Horizon 4 auf der Xbox.

Die exklusive Digital-Vorstellung des Ranger Raptor Special Edition gehört zur zweiten Episode von TFZ:TV. Die monatlich ausgestrahlte Live-Show auf Twitch wird von Angelo, dem deutschen Captain des Team Fordzilla moderiert. Ihm zur Seite stehen weitere Gaming-Experten der Fordzilla-Teams aus Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich. Die Show präsentiert Nachrichten aus der Sim-Racing-Szene und stellt die jüngsten Rennsimulationen vor, enthält aber auch unterhaltsame Elemente und informiert über Ford. Live-Gaming spielt dabei in jeder Folge ebenso eine Rolle wie die Möglichkeit für die Zuschauer, Preise zu gewinnen. Der Stream beginnt am Freitag, 21. Mai, um 21:30 Uhr (MESZ) auf www.twitch.tv/teamfordzilla.

Das Team Fordzilla ging 2019 auf der Gamescom erstmals an den Start. Heute umfasst es verschiedene Teams in Deutschland Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien, denen jeweils ein eigener Captain vorsteht. Sie nehmen an regionalen und europaweiten Sim-Racing-Meisterschaften teil. 2020 hat das Team Fordzilla zudem ein eigenes Championat eingeführt, den Fordzilla Cup.

Ebenfalls 2020 feierte der Team Fordzilla P1 auf der Gamescom Premiere – der erste virtuelle Rennwagen, den Gamer gemeinsam mit den Designern des Kölner Autoherstellers entworfen haben. Nur drei Monate später nahm der digitale Entwurf in Form eines Concept Cars im Maßstab 1:1 sogar reale Gestalt an.

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Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Erster ElektroMOD von Opel: Der Manta ist zurück

Rüsselsheim (ots) – Von Tradition zu Gegenwart: Der klassisch-schöne Opel Manta wird elektrisch – Mit neuesten Opel-Technologien: LED-Licht, Pixel-Vizor und Pure Panel-Cockpit
– Für elektrischen Fahrspaß: Mit 108 kW/147 PS Power, Schaltgetriebe, Hinterradantrieb

Sein Name ist Manta – Opel Manta. Er ist so zeitlos wie der berühmteste Agent im Dienste Ihrer Majestät. Vor über 50 Jahren mit Vierzylinder-Benzinmotor gestartet, steht er heute erneut in Bestform da, denn Opel hat mit dem Manta den ersten ElektroMOD seiner Firmengeschichte gebaut. Der neue Opel Manta GSe ElektroMOD verbindet das Beste aus zwei Welten: den klassischen Auftritt einer Stilikone kombiniert mit modernster Technologie für einen nachhaltigen Einsatz – auch weit abseits einer Oldtimer-Rallye. Denn der neue Manta ist zukunftssicher: elektrisch, emissionsfrei und doch voller Emotionen.

„Der Manta GSe zeigt eindrucksvoll, mit welcher Begeisterung wir bei Opel Autos bauen. Er verbindet unsere großartige Tradition mit dem heutigen Wunsch nach emissionsfreier Mobilität für eine erstrebenswert nachhaltige Zukunft. Opel ist bereits mit vielen Modellen elektrisch – und jetzt ist es der legendäre Manta auch“, freut sich Opel-Chef Michael Lohscheller über den Neoklassiker aus Rüsselsheim.

Der Opel Manta GSe ElektroMOD spiegelt die Faszination einer wachsenden Fangemeinde wider, die klassische Autos wie den Manta mit modernen Technologien und neuem Design in so genannte RestoMods verwandelt. Der rein batterie-elektrische Manta ist sportlich wie ein echter Opel GSe und trägt dabei stolz seine Ambitionen im Opel-eigenen Namen – ElektroMOD. MOD steht für Veränderung, für technische wie stilistische MODifikationen sowie einen MODernen nachhaltigen Lebensstil.

Darum weicht der Vierzylinder unter der Opel-typisch schwarz lackierten Haube einem Elektromotor mit saftigen 108 kW/147 PS Leistung. Das „e“ in GSe bedeutet nun Elektrifizierung statt Einspritzung. Damit ist der neue GSe der stärkste Manta A, den Opel ab Werk je gebaut hat. 1974 und 1975 war der Manta GT/E das kräftigste Modell der ersten Generation mit 77 kW/105 PS. Beim 2021-er Elektro-Manta steht dem Fahrer zudem ein maximales Drehmoment von 255 Newtonmeter zur Verfügung – aus dem Stand. Nun hat der Pilot die Wahl, ob er das originale Viergang-Getriebe per Hand schalten möchte oder einfach den vierten Gang einlegt und dann automatisch fährt. Egal wie er sich entscheidet, die Kraft wird stets an die Hinterräder geleitet. Der Manta bleibt somit ein klassischer Sportler – mit innovativ verjüngtem Antriebsstrang.

Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 31 kWh und erlaubt damit eine mittlere Reichweite von rund 200 Kilometern[1]. Wie bei einem serienmäßigen Opel Corsa-e oder Opel Mokka-e kann auch der Manta GSe Bremsenergie zurückgewinnen und in der Batterie speichern. Das reguläre Laden erfolgt über einen 9 kW-On-Board-Charger für ein- und dreiphasigen Wechselstrom. Damit dauert es knapp vier Stunden, um die Manta-Batterie komplett aufzuladen.

Optisch setzt der Manta GSe auf das neue Opel-Gesicht. Stand der Manta A schon für den Opel-Vizor von Mokka und Crossland Pate, so trägt der ElektroMOD nun über die gesamte Fahrzeugbreite selbst den Opel Pixel-Vizor. Über diesen LED-Screen kann der Manta GSe sogar mit seiner Umwelt kommunizieren. „My German heart has been ELEKTRified“, läuft da als Schriftzug über die neue Front. „I am on a zero e-mission“, erklärt der GSe seine Mission gleich selbst und zeigt im nächsten Moment die Silhouette eines Manta-Rochens, der über den Pixel-Vizor gleitet. Die LED-Technologie arbeitet darüber hinaus in den integrierten Tagfahrlichtern, den Hauptscheinwerfern sowie den auffällig dreidimensional gestalteten Rückleuchten.

Der neongelbe Lack korrespondiert mit der gerade erneuerten Opel-CI und umrahmt kontrastreich die charakteristisch schwarze Motorhaube. In den Radhäusern stecken jetzt extra designte und von Ronal gefertigte 17-Zoll-Aluminiumräder mit Reifen der Dimensionen 195/40 R 17 an der Vorder- und 205/40 R 17 an der Hinterachse. Auf dem Kofferraum steht stolz „Manta“ in der neuen, modernen Opel-Schrift. Die verchromten Stoßstangen des Originals sind verschwunden – wie schon zu damaliger Zeit bei vielen Tuning- und Rennfahrzeugen von Irmscher und Co.

Im Innenraum hat die aktuelle Opel-Digitaltechnik Einzug gehalten. Die klassischen Rundinstrumente sind Geschichte, stattdessen blickt der Pilot nun auf ein breites Opel-Pure Panel wie bereits beim neuen Mokka in Serie. Hier zeigen zwei integrierte, fahrerorientierter Widescreens mit 12 und 10 Zoll wichtige Informationen zum Auto wie Ladezustand und Reichweite. Die Musik kommt von einer Bluetooth-Box der legendären Verstärkermarke Marshall – ein moderner Klassiker im modernen Klassiker.

Die Sportsitze mit ihrer zentralen gelben Dekorlinie sind einst für den Opel ADAM S entwickelt worden. Sie bieten jetzt ein im Manta-Original nie gekanntes Niveau an Komfort und Seitenhalt. Der Fahrer nimmt hinter einem von Opel überarbeiteten Petri-Dreispeichen-Lenkrad Platz. Das Styling der Siebziger blieb dabei erhalten und mit der gelben Markierung in 12-Uhr-Stellung kam noch ein i-Tüpfelchen an Sportlichkeit hinzu. Im Cockpit und an den Türverkleidungen finden sich nun zudem mattgrau lackierte Flächen, die hervorragend zu den übrigen gelben und schwarzen Farbelementen im Neoklassiker passen. Der Fahrzeughimmel ist frisch mit feinem Alcantara ausgeschlagen und komplettiert das stylishe Ambiente des neuen Opel Manta GSe ElektroMOD.

[1] Nicht zertifiziert, da Einzelstück

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
Axel Seegers, 06142-6922501, axel.seegers@stellantis.com
Uwe Mertin, 06142-6922557, uwe.mertin@stellantis.com

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Erster ElektroMOD von Opel: Der Manta ist zurück

Rüsselsheim (ots) – Von Tradition zu Gegenwart: Der klassisch-schöne Opel Manta wird elektrisch – Mit neuesten Opel-Technologien: LED-Licht, Pixel-Vizor und Pure Panel-Cockpit
– Für elektrischen Fahrspaß: Mit 108 kW/147 PS Power, Schaltgetriebe, Hinterradantrieb

Sein Name ist Manta – Opel Manta. Er ist so zeitlos wie der berühmteste Agent im Dienste Ihrer Majestät. Vor über 50 Jahren mit Vierzylinder-Benzinmotor gestartet, steht er heute erneut in Bestform da, denn Opel hat mit dem Manta den ersten ElektroMOD seiner Firmengeschichte gebaut. Der neue Opel Manta GSe ElektroMOD verbindet das Beste aus zwei Welten: den klassischen Auftritt einer Stilikone kombiniert mit modernster Technologie für einen nachhaltigen Einsatz – auch weit abseits einer Oldtimer-Rallye. Denn der neue Manta ist zukunftssicher: elektrisch, emissionsfrei und doch voller Emotionen.

„Der Manta GSe zeigt eindrucksvoll, mit welcher Begeisterung wir bei Opel Autos bauen. Er verbindet unsere großartige Tradition mit dem heutigen Wunsch nach emissionsfreier Mobilität für eine erstrebenswert nachhaltige Zukunft. Opel ist bereits mit vielen Modellen elektrisch – und jetzt ist es der legendäre Manta auch“, freut sich Opel-Chef Michael Lohscheller über den Neoklassiker aus Rüsselsheim.

Der Opel Manta GSe ElektroMOD spiegelt die Faszination einer wachsenden Fangemeinde wider, die klassische Autos wie den Manta mit modernen Technologien und neuem Design in so genannte RestoMods verwandelt. Der rein batterie-elektrische Manta ist sportlich wie ein echter Opel GSe und trägt dabei stolz seine Ambitionen im Opel-eigenen Namen – ElektroMOD. MOD steht für Veränderung, für technische wie stilistische MODifikationen sowie einen MODernen nachhaltigen Lebensstil.

Darum weicht der Vierzylinder unter der Opel-typisch schwarz lackierten Haube einem Elektromotor mit saftigen 108 kW/147 PS Leistung. Das „e“ in GSe bedeutet nun Elektrifizierung statt Einspritzung. Damit ist der neue GSe der stärkste Manta A, den Opel ab Werk je gebaut hat. 1974 und 1975 war der Manta GT/E das kräftigste Modell der ersten Generation mit 77 kW/105 PS. Beim 2021-er Elektro-Manta steht dem Fahrer zudem ein maximales Drehmoment von 255 Newtonmeter zur Verfügung – aus dem Stand. Nun hat der Pilot die Wahl, ob er das originale Viergang-Getriebe per Hand schalten möchte oder einfach den vierten Gang einlegt und dann automatisch fährt. Egal wie er sich entscheidet, die Kraft wird stets an die Hinterräder geleitet. Der Manta bleibt somit ein klassischer Sportler – mit innovativ verjüngtem Antriebsstrang.

Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 31 kWh und erlaubt damit eine mittlere Reichweite von rund 200 Kilometern[1]. Wie bei einem serienmäßigen Opel Corsa-e oder Opel Mokka-e kann auch der Manta GSe Bremsenergie zurückgewinnen und in der Batterie speichern. Das reguläre Laden erfolgt über einen 9 kW-On-Board-Charger für ein- und dreiphasigen Wechselstrom. Damit dauert es knapp vier Stunden, um die Manta-Batterie komplett aufzuladen.

Optisch setzt der Manta GSe auf das neue Opel-Gesicht. Stand der Manta A schon für den Opel-Vizor von Mokka und Crossland Pate, so trägt der ElektroMOD nun über die gesamte Fahrzeugbreite selbst den Opel Pixel-Vizor. Über diesen LED-Screen kann der Manta GSe sogar mit seiner Umwelt kommunizieren. „My German heart has been ELEKTRified“, läuft da als Schriftzug über die neue Front. „I am on a zero e-mission“, erklärt der GSe seine Mission gleich selbst und zeigt im nächsten Moment die Silhouette eines Manta-Rochens, der über den Pixel-Vizor gleitet. Die LED-Technologie arbeitet darüber hinaus in den integrierten Tagfahrlichtern, den Hauptscheinwerfern sowie den auffällig dreidimensional gestalteten Rückleuchten.

Der neongelbe Lack korrespondiert mit der gerade erneuerten Opel-CI und umrahmt kontrastreich die charakteristisch schwarze Motorhaube. In den Radhäusern stecken jetzt extra designte und von Ronal gefertigte 17-Zoll-Aluminiumräder mit Reifen der Dimensionen 195/40 R 17 an der Vorder- und 205/40 R 17 an der Hinterachse. Auf dem Kofferraum steht stolz „Manta“ in der neuen, modernen Opel-Schrift. Die verchromten Stoßstangen des Originals sind verschwunden – wie schon zu damaliger Zeit bei vielen Tuning- und Rennfahrzeugen von Irmscher und Co.

Im Innenraum hat die aktuelle Opel-Digitaltechnik Einzug gehalten. Die klassischen Rundinstrumente sind Geschichte, stattdessen blickt der Pilot nun auf ein breites Opel-Pure Panel wie bereits beim neuen Mokka in Serie. Hier zeigen zwei integrierte, fahrerorientierter Widescreens mit 12 und 10 Zoll wichtige Informationen zum Auto wie Ladezustand und Reichweite. Die Musik kommt von einer Bluetooth-Box der legendären Verstärkermarke Marshall – ein moderner Klassiker im modernen Klassiker.

Die Sportsitze mit ihrer zentralen gelben Dekorlinie sind einst für den Opel ADAM S entwickelt worden. Sie bieten jetzt ein im Manta-Original nie gekanntes Niveau an Komfort und Seitenhalt. Der Fahrer nimmt hinter einem von Opel überarbeiteten Petri-Dreispeichen-Lenkrad Platz. Das Styling der Siebziger blieb dabei erhalten und mit der gelben Markierung in 12-Uhr-Stellung kam noch ein i-Tüpfelchen an Sportlichkeit hinzu. Im Cockpit und an den Türverkleidungen finden sich nun zudem mattgrau lackierte Flächen, die hervorragend zu den übrigen gelben und schwarzen Farbelementen im Neoklassiker passen. Der Fahrzeughimmel ist frisch mit feinem Alcantara ausgeschlagen und komplettiert das stylishe Ambiente des neuen Opel Manta GSe ElektroMOD.

[1] Nicht zertifiziert, da Einzelstück

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