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Günstig verreisen in teuren Zeiten: Das Berliner Startup Movacar vermarktet Wohnmobilfahrten für nur 1 Euro

Das Berliner Startup Movacar vermarktet Wohnmobilfahrten für nur 1 Euro Berliner Startup Movacar Die Reisesaison 2022 war vor allem eins: teuer. Die Preise für Mietwagen, Übernachtungen und Flüge stiegen laut Marktbeobachtern um bis zu 40%. Etwa ein gleich großer Anteil an Reisenden gab an, aufgrund der hohen Kosten Abstriche beim Urlaub gemacht zu haben. Diese Preisbeschleunigung wird sich auch im Herbst fortsetzen, zumal es weder für den Tankrabatt noch für das 9-Euro-Ticket bisher ernst zu nehmende Anschlussregelungen gibt. Doch auch in den Zeiten der Inflation gibt...

Jederzeit gut sichtbar auf dem Schulweg

Berlin  - Wenn die Tage kürzer werden, sind Kinder auf dem Weg von der oder zur Schule besonders gefährdet. In Dämmerung, Dunkelheit und bei schlechtem Wetter werden sie von Autofahrenden spät gesehen. Fachleute schätzen, dass sich das Unfallrisiko für Radfahrende sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger im Straßenverkehr um die Hälfte senken lässt, wenn diese ihre Sichtbarkeit erhöhen. Das können Eltern tun: Kleidung und Taschen: lieber leuchtend "Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder leuchtende und retroreflektierende Kleidung und Taschen tragen", sagt Corina Walther, Sachgebietsleiterin persönliche Schutzausrüstung...

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Diese Campingplätze bieten die höchsten Campcard-Rabatt Der Sommer ist zwar vorbei, aber die Reisesaison noch lange nicht. In der Nachsaison können Camper die letzten Sonnenstrahlen und mit der ADAC Campcard vor allem saftige Rabatte auf knapp 3.000 Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen in ganz Europa genießen. Alles wird teurer, doch mit der ADAC Campcard...

Herbstanfang: Jetzt schon an Winterreifen denken

Berlin - Wer beim ersten Kälteeinbruch noch mit Sommerreifen unterwegs ist, kann Probleme bekommen. Deshalb empfiehlt der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, sich frühzeitig um die Winterbereifung zu kümmern. Grundsätzlich hat sich bei Winterreifen die "Von O bis O"-Regel bewährt: Von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winterreifen fahren. Der Grund: Schon Anfang Oktober kann es zu plötzlichen Kälteeinbrüchen kommen. Das heißt aber auch, dass sich Autofahrerinnen und Autofahrer schon jetzt um ihre Winterbereifung kümmern sollten. Denn wer neue Reifen kaufen muss, sollte mögliche Lieferengpässe einkalkulieren. Und...

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause: SuperBase V mit einer Kapazität von bis 64 kWh vorgestellt Auf der diesjährigen IFA in Berlin hat Zendure - ein schnell wachsendes Start-up aus dem Sillicon Valley in den USA und in China - den neuen Maßstab für portable Heim-Energiesysteme vorgestellt. Die SuperBase V ist das branchenweit erste System mit Semi-Solid-State-Batterien und mit einer Kapazität von 6,4 kWh auf 64 kWh flexibel erweiterbar. Diese Kapazität und die Ladegeschwindigkeit von nur einer Stunde machen das Energiesystem überdurchschnittlich flexibel und vielfältig einsetzbar -...

Fallstudie zeigt Bezahlchaos an Europas E-Ladesäulen

Fallstudie zeigt Bezahlchaos an Europas E-Ladesäulen / Servicewüste E-Mobilität: Gewohnte Kartenzahlung fast nirgends möglich Stromtanken gestaltet sich in Europa als absolutes Glücksspiel. In mehr als 9 von 10 Fällen ist das einfache Zahlen mit der eigenen Debit- oder Kreditkarte an E-Ladesäulen unmöglich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Fallstudie von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ). Doch mehr als zwei Drittel zukünftiger E-Autofahrer:innen in ausgewählten europäischen Ländern möchten den getankten Strom am liebsten spontan und ohne Datenerfassung mit der eigenen Bankkarte bezahlen...

Mit Autogas auch nach dem „Tankrabatt“ günstig unterwegs

Der Wegfall des "Tankrabatts" macht den Wechsel zu Autogas noch attraktiver Eine Umrüstung von Benzin auf Autogas ist nach etwa 3 Jahren rentabel - je nach Entwicklung der Kraftstoffpreise auch früher Auch 2022: steigende Umrüstungszahlen und Neuzulassungen von Autogas-Pkw Zum 31. August 2022 endet der "Tankrabatt". Aufgrund der hohen Benzinpreise rechnet sich die Umrüstung von Benzin auf Autogas (LPG) umso mehr. "Wer überlegt, sein Auto auf Autogas (LPG) umzurüsten, erhält mit dem Wegfall des 'Tankrabatts' dafür nun ein zusätzliches Argument", sagt Markus Lau, Technikexperte...

FDP ist gegen Weiterführung des 9-Euro-Tickets

FDP ist gegen Weiterführung des 9-Euro-Tickets auf Kosten des Bundes Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag, Carina Konrad, hat sich dagegen ausgesprochen, dass der Bund ein Nachfolge-Angebot für das 9-Euro-Ticket finanziert. Im ARD-Mittagsmagazin sagte sie am Freitag: "Den Bund dafür in die Pflicht zu nehmen, das wird keine dauerhafte Lösung sein - angesichts der Herausforderungen, die vor uns liegen." Grundsätzlich bezeichnete Konrad das 9-Euro-Ticket als einen "vollen Erfolg". Die erste Lehre sei tatsächlich, dass ein überregionales Ticket, was nicht an Verkehrsverbunds-Grenzen ende, großen Anklang gefunden...

Kundgebung: Piratenpartei trägt 9-Euro-Ticket zu Grabe

Das 9-Euro-Ticket läuft am 31. August ohne Nachfolgeregelung aus. Auf einen ersten, beherzten Schritt in Richtung fahrscheinfreier ÖPNV lässt die Ampel-Koalition einen herben Rückschritt folgen. Aus diesem Grund ruft die Piratenpartei am 01.09.2022 um 13:00 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Bundesverkehrsministerium auf dem Platz vor dem Neuen Tor in Berlin auf. Dabei soll nach einer "Trauerfeier" das 9-Euro-Ticket symbolisch in einem Sarg beigesetzt werden. "Schon jetzt trauern viele Menschen, da ihnen bezahlbare Mobilität nach drei Monaten ohne Nachfolgeregelung genommen wird. Mehrere Verkehrsbetriebe kündigten bereits...

Bundesumweltministerin Lemke reißt große Klimaschutzlücke im Verkehr: Senkung des Biokraftstoffanteils gefährdet Energieversorgung und bezahlbare Mobilität

Berlin (ots)  Die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke geplanten Maßnahmen zur Verringerung des Biokraftstoffanteils im Verkehr werden die Treibhausgasemissionen bis 2030 um etwa 80 Millionen Tonnen CO2 steigern. "Mit der vorgesehenen drastischen Absenkung der Obergrenze für nachhaltige Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse wird die einzige momentan im Straßenverkehr verfügbare Möglichkeit beschränkt, den CO2-Ausstoß zu verringern. Die Bundesumweltministerin reißt damit eine große Klimaschutzlücke", so Norbert Schindler, Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe). Biokraftstoffe machen derzeit 98 Prozent der im Verkehr verbrauchten erneuerbaren Energien aus und sparen im...
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